Gerade als sich die europäischen Stahlhersteller auf eine mögliche Konjunkturerholung und Verbesserungen am lange Zeit kriselnden Stahlmarkt einstellen wollten, könnte die Stimmung wieder umschlagen. Davor warnt zumindest der Chef des österreichischen Stahlkonzerns voestalpine (WKN 897200).
In einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" sagte voestalpine-Chef Wolfgang Eder, dass sich im zweiten Halbjahr 2014 eine Abschwächung der Stahlnachfrage abzeichnen würde und der Höhepunkt des Aufschwungs wahrscheinlich schon wieder vorbei sei. Wo die Probleme liegen ist einmal mehr offensichtlich. Während die Weltpolitik einen Konjunkturaufschwung gefährdet, stimmt Eder insbesondere die Lage in Frankreich und Italien nachdenklich.
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