Baierbrunn (ots) - Sehr viele junge Männer und Frauen nutzen soziale Plattformen wie Facebook oder Twitter. Dabei sind sich viele offenbar auch der möglichen Gefahren bewusst: Sogenannte Freunde könnten jederzeit herabsetzende Texte über einen verbreiten oder peinliche Bilder ins Netz stellen. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gab mehr als ein Drittel der 14- bis 19-Jährigen (36,9 %) an, große Angst davor zu haben, auf sozialen Plattformen diffamiert zu werden. Bei den 20- bis 39-Jährigen fürchtet noch mehr als jeder Fünfte (21,8 %), dass er bloßgestellt werden könnte. Ältere, die soziale Plattformen wesentlich weniger nutzen, machen sich darüber erwartungsgemäß kaum Sorgen (60- bis 69-Jährige: 6,2 %; Ab-70-Jährige: 4,8 %).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.980 Männern und Frauen ab 14 Jahren.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe "Apotheken Umschau" zur Veröffentlichung frei.
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Pressekontakt: Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de www.apotheken-umschau.de
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