Karlsruhe (ots) - Und die Rüstungsindustrie wusste das für ihre Zwecke auszunutzen. Gute Geschäfte waren garantiert, denn die Waffenproduzenten saßen, war die Tinte auf den Verträgen erst einmal trocken, am längeren Hebel. Rasante Kostensteigerungen zulasten des Steuerzahlers, jahrelange Verzögerungen, technische Mängel bei der Auslieferung oder fehlerhafte Systeme waren nicht die Ausnahme, sondern die Regel.
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