Eigentlich hatte ich sie schon längst vergessen. Ich meine die Bitcoins. Aber am Montag fiel mir die ganze Geschichte wieder ein, als ich las, dass die virtuelle Währung die 300-Dollar-Linie unterschritten habe. Das wirkt schon ernüchternd, wenn man bedenkt, dass Ende November 2013 ein Bitcoin sogar einmal teurer als eine Unze Feingold war. Aber nur einen Tag lang. Ich kann mich auch noch gut daran erinnern, wie mir damals Experten in schönsten Farben ausmalten, dass der Wert eines Bitcoin mit Leichtigkeit auf fünf oder 10.000 US-Dollar ansteigen könne. Da sah ein Einstiegskurs von rund 1.200 USD, damals auf dem Allzeithoch, gegenüber dem vollmundigen Versprechen einer möglichen Verachtfachung des Wertes der Bitcoins immer noch günstig aus.
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