Stuttgart (ots) - In Deutschland haben weder kurdische noch andere islamische Stellvertreter-Schlachten etwas zu suchen. Friedlicher Protest gegen die islamischen Terrormilizen gehört zur Kultur jeder Demokratie - und damit auch auf deutsche Plätze und Straßen. In Stuttgart, Hamburg, Berlin und anderswo. Die gewaltsame Konfrontation von unversöhnlichen Lagern aus Politik und Religion aber ist eine unerträgliche, unzumutbare Verlagerung türkischer Innenpolitik ins Ausland - zumal die kurdische PKK auch in Deutschland zu Recht auf dem Terror-Index steht. Die Krawalle in Hamburg und Celle dürfen nicht Schule machen.
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