Karlsruhe (ots) - Verglichen mit den Dimensionen, die der islamistische Terror und die Ebola-Epidemie angenommen haben, wirken die innenpolitischen Auseinandersetzungen um die Maut oder den Verlauf neuer Stromtrassen buchstäblich wie von gestern. Die nächste Bundestagswahl werden ganz andere Fragen entscheiden: Ist es Union und SPD gelungen, den Terror von Deutschland fernzuhalten? Hat die Bundesrepublik zu viele Flüchtlinge aufgenommen oder zu wenige? Und, nicht zuletzt: Müssen die Behörden in Bund und Ländern nicht energischer gegen Dschihadisten und Salafisten vorgehen, die die Freiheit eines Rechtsstaates nutzen, um von dort aus den Heiligen Krieg gegen alles Westliche zu predigen?
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