Wegen des starken Schweizer Franken musste Givaudan (WKN 938427) in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen leichten Umsatzrückgang hinnehmen. Allerdings konnte der weltgrößte Aromen- und Duftstoffhersteller die Markterwartungen übertreffen sowie weitere Marktanteilsgewinne in Aussicht stellen.
Bereinigt um Wechselkurse sowie Zu- und Verkäufe kletterten die Erlöse in den ersten neun Monaten um 4,5 Prozent auf 3,3 Mrd. Schweizer Franken (CHF) (umgerechnet 2,7 Mrd. Euro). Allerdings fraßen negative Wechselkurseffekte den gesamten Zuwachs auf und sorgten sogar auf unbereinigter Basis für einen leichten Rückgang von 0,2 Prozent. Trotzdem bleibt man auf Unternehmensseite bei der Prognose, wonach man in den kommenden Jahren organisch um 4,5 bis 5,5 Prozent und damit stärker als der Gesamtmarkt (Wachstumsprognose 2 bis 3 Prozent) wachsen möchte.
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