Stuttgart (ots) - CSU-Chef Horst Seehofer machte öffentlich seinem Ärger darüber Luft, dass Ursula von der Leyen wieder und wieder die Probleme der Bundeswehr ihren Vorgängern, darunter dem CSUler Theodor Karl zu Guttenberg, anlastet. "So was tut man eigentlich nicht", grantelt Seehofer. Von der Leyen sollte den Hinweis ernst nehmen. Nicht, weil sie mit ihrem Verweis auf die Amtsvorgänger falsch läge. Aber recht haben allein reicht eben nicht. Seehofers Attacke zeigt die schwache Position von der Leyens. Sie hat auf der Fachebene genug Rätsel zu lösen. Da kann sie sich politische Scharmützel nicht leisten.
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