Der US-Autobauer General Motors geht von mindestens 27 Todesopfern wegen defekter Zündschlösser aus
- zuletzt waren es noch 23. Seit die Opel-Mutter am 1. August einen
Entschädigungsfonds für Verunglückte und ihre Angehörigen
eingerichtet hat, sind Anträge für insgesamt 1371 Todes- und
Verletzungsfälle eingegangen. Das zeigt ein Zwischenbericht des
zuständigen Anwalts Kenneth Feinberg vom Montag. GM hat bislang in
52 Fällen Entschädigungen zugesichert. Das Unternehmen musste
massenhaft Wagen zurückrufen, weil die Zündschlüssel bei voller
Fahrt in die "Aus"-Position springen können./hbr/DP/fbr
ISIN US37045V1008
AXC0211 2014-10-13/19:04
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