Die Aktie des deutsch-österreichischen Immobilienkonzerns Buwog (WKN A1XDYU) ist am Mittwoch der größte Verlierer im österreichischen Leitindex ATX. Allerdings hängt dies neben der allgemeinen Unsicherheit an den Börsen vor allem mit dem Dividendenabschlag zusammen.
Immerhin zeigten sich die Anteilseigner bei der Hauptversammlung großzügig. Demnach gibt es für das Geschäftsjahr 2013/14 (Ende April) 0,69 Euro pro Aktie, was, gemessen am gestrigen Schlusskurs, einer Dividendenrendite von etwa 4,5 Prozent entspricht. Zudem lässt der Start in das neue Geschäftsjahr 2014/15 hoffen, dass die attraktive Dividendenpolitik fortgesetzt werden kann. Zumindest rechnet man auf Unternehmensseite weiterhin damit, die maßgebliche Kennzahl Recurring FFO, welche die nachhaltig wiederkehrenden Zahlungsströme aus den Geschäftsbereichen Asset Management und Property Development sowie aus dem Einzelwohnungsverkauf abbildet, von 69,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 75 Mio. Euro zu steigern.
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