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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Zyniker: Ein Mensch, der, wenn er Blumen sieht, nach dem Sarg Ausschau hält." (Henry Louis Mencken)

TAGESTHEMA

Ein Konsortium von Investoren aus Hongkong und Abu Dhabi will die US-Tochter Reebok von adidas kaufen. Laut gut informierten Personen stehen die Interessenten unmittelbar davor, dem Aufsichtsrat ein schriftliches Kaufangebot über 1,7 Milliarden Euro zu unterbreiten. Sollten die Bieter zum Zuge kommen, würde eine achtjährige Konzernehe zwischen adidas und Reebok zu Ende gehen, die dem deutschen Sportartikelhersteller bisher nicht den erhofften Geschäftserfolg gebracht hat. Jynwel Capital, ein Investmentvehikel der malaysischen Milliardärsfamilie Low, sowie Fonds der Regierung von Abu Dhabi steckten hinter dem Konsortium, sagen die Sachkenner. In ihrem Brief an adidas dürften die Investoren argumentieren, dass Reebok als unabhängig geführtes Unternehmen eine bessere Zukunft bevorstünde - eine These, die jüngst auch verschiedene andere Konzernabspaltungen angetrieben hatte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 NL/Royal Philips Electronics NV, Ergebnis 3Q

08:00 AT/OMV AG, Zwischenbericht 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

Keine wichtigen Termine angekümdigt.

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 SK/Auktion 3,375-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2024 
         Auktion 3,365-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Januar 2029 
 
12:00 BE/Auktion 2,60-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2024 
         Auktion 4,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit März 2041 
         Auktion 3,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2045 
         im Gesamtvolumen von 1,5 bis 2 Mrd EUR 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       1.889,50  +0,45% 
Nasdaq-Future        3.830,00  +0,68% 
Nikkei-225          15.083,37  +3,79% 
Shanghai-Composite   2.347,03  +0,25% 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                 8.850,27     +3,12% 
DAX-Future          8.810,00     +2,90% 
XDAX                8.810,29     +2,91% 
MDAX               15.177,83     +3,02% 
TecDAX              1.164,49     +4,63% 
Euro-Stoxx-50       2.962,24     +3,05% 
Stoxx-50            2.856,04     +2,69% 
Dow-Jones          16.380,41     +1,63% 
S&P-500-Index       1.886,76     +1,29% 
Nasdaq-Comp.        4.258,44     +0,97% 
EUREX                zuletzt   +/- Ticks 
Bund-Future          150,68%      -44 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Nach einem üppigen Plus zum Wochenschluss dürfte es am Aktienmarkt weiter nach oben gehen. "Ich rechne mit weiteren Gewinnen, nachdem die Erholungsrally am Freitag bei einem sehr guten Handelsvolumen stattgefunden hat", so ein Händler. Mit den Börsen in einem ruhigeren Fahrwasser kommen gleich wieder Übernahmespekulationen. Ein Konsortium von Investoren will die US-Tochter Reebok von adidas kaufen. Laut gut informierten Personen stehen die Interessenten unmittelbar davor, dem Aufsichtsrat ein schriftliches Kaufangebot über 1,7 Milliarden Euro zu unterbreiten. Für etwas Verstimmung an der Börse könnten die jüngsten Aussagen von Fed-Präsident Rosengren aus Boston sorgen. Es sieht keinen Grund, das Anleikaufprogramm der Fed zu verlängern.

Während am Vortag die meiste Zeit noch Trübsal an der Börse geblasen worden war, wurde am Freitag gejubelt. Am stärksten fielen die Erholungsgewinne an den Peripheriemärkten aus. Athen schoss um 7,3 Prozent nach oben. In Italien, Spanien und Portugal legten die Indizes um bis zu 3,4 Prozent zu. Bereits am Donnerstag leiteten die Aussagen von James Bullard, Fed-Chef von St. Louis, die Erholung ein. Bullard sagte, dass das Anleihekaufprogramm der Fed fortgeführt werden könne. Zusätzliche Unterstützung kam von Aussagen des EZB-Ratsmitglieds Coeure am Freitag. Er äußerte sich "verhalten optimistisch" zur Konjunktur in der Eurozone. Alle Sektorindizes beendeten den Handel mit Gewinnen. Den Tagesfavoriten stellte der Energiesektor, der von der Trendwende bei den Ölpreisen profitierte. Der Index sprang um 3,9 Prozent nach oben. Der Automobilsektor zog um 3,5 Prozent an, nachdem der Branchenverband ACEA gute Kfz-Neuzulassungen berichtet hatte. Peugeot-Citroen stiegen um 7 Prozent, Renault um 4 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Alle DAX-Werte beendeten den Handel im Plus, 16 der 30 DAX-Werte gewannen mehr als 3 Prozent. Zu den Gewinnern gehörten Volkswagen mit plus 4,5 Prozent, das Unternehmen hat den Absatz in Europa im September um 6,2 Prozent gesteigert. Nachdem die Investoren Bankaktien am Vortag noch regelrecht herausgeworfen hatten, stiegen Aareal Bank nun um 7,1 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 8.810 (XETRA-Schluss: 8.850) Punkte

Nach der kräftigen Erholungsbewegung im regulären Geschäft kam es bei deutschen Aktien im nachbörslichen Geschäft zu Gewinnmitnahmen. Auffällige Bewegungen in Einzelwerten wurden indes nicht beobachtet.

USA / WALL STREET

Gute Konjunkturdaten und Quartalsausweise wichtiger Unternehmen halfen den Aktienkursen, einen Teil ihrer jüngsten Verluste wettzumachen. Sowohl die Daten zu den Baubeginnen als auch der Index der Verbraucherstimmung hatten positiv überrascht. GE und Morgan Stanley stiegen um 2,4 bzw. 2,1 Prozent. GE hatte dank eines starken Industriegeschäfts etwas mehr verdient als erwartet. Morgan Stanley hatte die Analystenprognosen deutlich übertroffen. Weniger erfreulich waren Quartalszahlen von Google und SanDisk ausgefallen. Mit den Aktien ging es um 2,6 bzw. 2,9 Prozent abwärts. Geschäftsahlen und Ausblick von AMD waren im nachbörslichen Handel am Donnerstag zunächst negativ aufgenommen worden. Am Freitag legte die Aktie aber um 3,4 Prozent zu. Das Unternehmen will nach einem flauen Quartal die Zahl seiner Mitarbeiter um 7 Prozent reduzieren. Am Anleihemarkt wurden abermals Gewinne mitgenommen. Die Rendite zehnjähriger Treasurys stieg um 5 Basispunkte auf 2,20 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Fr, 17.25 Uhr 
EUR/USD   1,2757  +0,0%    1,2756         1,2754 
EUR/JPY   136,92  +0,3%    136,56         136,14 
EUR/CHF   1,2078  +0,0%    1,2076         1,2075 
USD/JPY   107,34  +0,3%    107,07         106,74 
GBP/USD   1,6110  +0,1%    1,6098         1,6086 
 
 

Während sich das Währungspaar Euro/US-Dollar am Morgen kaum bewegt, gibt der Yen zum Dollar wieder nach, nachdem er sich an den Tagen zuvor stabil um oder sogar unter 107 je US-Dollar gezeigt hatte. Aktuell kostet der Greenback wieder 107,34 Yen - verglichen mit Tiefs zum Vorwochenausklang um 106,20. Gestützt wird der Dollar im asiatisch geprägten Geschäft durch Aussagen von Fed-Präsident Rosengren aus Boston. Dieser sieht keinen Grund, das Anleikaufprogramm der Fed zu verlängern, was jüngst von seinem Kollegen Bullard ins Gespräch gebracht worden war.

Der Euro fiel am Freitag vom Tageshoch über 1,28 Dollar zurück; er wurde im späten US-Handel mit rund 1,2760 Dollar bezahlt. Die Erwartung, dass die Fed möglicherweise nicht so bald die Zügel anzieht, hatte den Dollar am Donnerstagnachmittag belastet. Nun erlebte der Greenback eine leichte Erholung.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           83,23    82,75             0,58        0,48 
Brent/ICE           86,23    86,16             0,08        0,07 
 
 

Der Ölpreis stabilisierte sich am Freitag nach dem rasanten Fall der vergangenen Wochen. WTI stieg um 5 Cent auf 82,75 Dollar. Brent gewann 0,4 Prozent bzw 0,34 Dollar auf 86,16 Dollar. Die drückenden Faktoren - hohe Produktion und moderate Nachfrage - waren jedoch nicht aus der Welt geräumt.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.236,43      1.238,50       -0,2%          -2,07 
Silber (Spot)         17,34         17,27       +0,4%          +0,07 
Platin (Spot)      1.268,10      1.261,00       +0,6%          +7,10 
Kupfer-Future          3,01          3,00       +0,0%          +0,00 
 
 

Bei Gold kam es zu kleineren Gewinnmitnahmen. Die Feinunze kostete zum Settlement 1.239 Dollar; das waren 0,2 Prozent bzw 2,20 Dollar weniger als am Vortag.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

GLOBALE GELDPOLITIK

Die BIZ warnt immer eindringlicher vor den Folgen der lockeren Geldpolitik weltweit. "In der Tat sehen wir das Risiko, dass die derzeitige Geldpolitik aus globaler Perspektive zu Gefahren für die Finanzstabilität beitragen könnte", sagte Claudio Borio, Leiter der Abteilung fur Volkswirtschaft und Geldpolitik, der "Welt".

EZB-GELDPOLITIK

Mehrere Großbanken verlangen von wichtigen Kunden Gebühren für Einlagen in Euro. Die pikante Maßnahme, eine Folge der EZB-Niedrigzinspolitik, könnte für Investoren und Unternehmen teuer werden, die auf dem Kontinent Geschäfte machen.

Die EZB wird indes am Montag mit dem Ankauf von besicherten Anleihen beginnen.

BONITÄT RUSSLAND

Die sich eintrübenden Aussichten der russischen Wirtschaft geben Anlass zur Sorge, findet Moody's. Auch die schwindenden Devisenreserven des Landes stimmen die Analysten skeptisch. Sie stuften daher die Bonitätsnote Russlands ab. Der Ausblick sei unverändert negativ, hieß es.

POLITIK JAPAN

Die japanische Wirtschafts- und Handelsministerin Yuko Obuchi hat im Zusammenhang mit Vorwürfen wegen Amtsmissbrauchs ihren Rücktritt eingereicht.

IS-TERROR

Unterstützt von Luftangriffen der internationalen Militärallianz haben kurdische Einheiten in der nordsyrischen Stadt Kobane eine Offensive der Terrordschihadisten IS abgewehrt.

UNRUHEN HONGKONG

In der chinesischen Sonderverwaltungszone ist die Polizei erneut gewaltsam gegen prodemokratische Demonstranten vorgegangen.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 20, 2014 01:47 ET (05:47 GMT)

UKRAINEKRISE

Eine Woche vor der Parlamentswahl hat der ukrainische Präsident Petro Poroschenko eine vorläufige Einigung mit Russland im Gasstreit verkündet und seinen Landsleuten "Gas und Heizung" im herannahenden Winter versprochen.

STEUEREINNAHMEN DEUTSCHLAND

Die deutschen Steuereinnahmen sind trotz der aktuellen Konjunkturflaute im September gestiegen. Die Einnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden ohne die reinen Gemeindesteuern lagen um 4,7 Prozent höher als im September 2013, wie das Bundesfinanzministerium bekanntgab.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble will den Fokus wieder auf wirtschaftsfreundliche Reformen legen. "Nur wollen wir nicht Wachstum auf Pump. Wir sind seit Jahren dabei, die hohe Verschuldung zurückzufahren." Höhere Investitionen ließen sich allerdings nicht über Nacht realisieren, sagte der Bundesfinanzminister der "WamS".

DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles sieht Spielraum für eine Absenkung des Beitragssatzes zur Rentenversicherung ab 2015.

POLITIK DEUTSCHLAND

Der Berliner Stadtentwicklungssenator Michael Müller wird aller Voraussicht nach die Nachfolge von Klaus Wowereit als Regierender Bürgermeister antreten.

DEUTSCHE BAHN

GdL-Chef Claus Weselsky hat eine Pause im Arbeitskampf angekündigt.

DEUTSCHE BANK

Im Streit um Manipulationen bei Devisenkursen hat der Ko-Chef Jürgen Fitschen "noch kein abschließendes Bild", so der Tagesspiegel.

Deutschlands größte Bank wird bei dem nächsten Stresstest der Fed erstmals unter die Lupe genommen. Die US-Tochter der Bank befindet sich zusammen mit 30 anderen Großbanken auf der Liste.

DEUTSCHE LUFTHANSA

Zusätzlich zu den bereits angekündigten Streiks bei der Lufthansa hat die Pilotengewerkschaft für Dienstag zu einem weiteren Streik aufgerufen, der diesmal auch die Langstreckenflüge betrifft. Bislang fallen am Montag und Dienstag wegen des Arbeitskampfes etwa 1.450 von insgesamt 2.150 geplanten Flügen aus.

KARSTADT

Bei Karstadt wird in der kommenden Woche offenbar über die Zukunft der angeschlagenen Warenhauskette entschieden. Neuer Chef soll der Aufsichtsratsvorsitzende Stephan Fanderl werden, berichtet "Der Spiegel". Zudem soll auch über ein einschneidendes Sanierungskonzept entschieden werden. Die "BamS" berichtet, dass 23 der 83 Filialen von der Schließung bedroht seien.

METRO

Verkäufe und negative Wechselkurseffekte haben den Umsatz des Handelskonzerns Metro im abgelaufenen Geschäftsjahr belastet. Die Erlöse sanken 2013/14 um 4 Prozent. Währungs- und portfoliobereinigt erhöhten sich die Umsätze hingegen um 1,3 Prozent. Flächenbereinigt erreicht der im Umbau befindliche Konzern ein kleines Plus von 0,1 Prozent und erreichte damit seine eigenen Ziele. Die Ergebnisprognose bekräftigte Metro.

MUNICH RE

Jörg Schneider, Finanzchef der Munich Re, erwartet schwierige Zeiten für den weltweit größten Rückversicherungskonzern. "Bei den Vertragsverhandlungen mit unseren Kunden 2014 sind die Preise gesunken -- die Einbußen daraus wirken sich 2015 aus", sagte er dem Handelsblatt.

SAP

SAP SE, Walldorf 
3. Quartal                      2014      2013  Prognose 
Umsatzerlöse                   4.254     4.045     4.231 
Umsatzerlöse Non-IFRS          4.256     4.057     4.245 
Erlöse SSRS(1)                 3.599     3.351     3.608 
Erlöse SSRS(1) Non-IFRS        3.601     3.363     3.573 
Softwareerlöse                   951       975       974 
Erlöse CSS (2) Non-IFRS          278       197       271 
Operatives Ergebnis            1.157     1.043     1.122 
Operatives Ergebnis Non-IFRS   1.355     1.296     1.352 
Ergebnis nach Steuern u.Dritten  881       762       808 
Erg nSt u.Dritten Non-IFRS     1.010       933       989 
Ergebnis je Aktie               0,74      0,64      0,67 
Ergebnis je Aktie Non-IFRS      0,84      0,78      0,82 
 
 

- alle Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie, Dividende und Kursziel in Euro

- Bilanzierung nach IFRS

(1) Software- und softwarebezogene Serviceerlöse.

(2) Cloud-Subskriptionen und-Support

ESPIRITO SANTO

Das Imperium der fast 150 Jahre alten portugiesischen Familiendynastie Espírito Santo ist am Ende. Das luxemburgische Handelsgericht verwehrte zwei weiteren großen Holdings des Firmengeflechts Gläubigerschutz.

IBM

Der Technologiekonzern wird sein Halbleitergeschäft laut Insidern an den Chiphersteller Globalfoundries verkaufen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/cln/flf

(END) Dow Jones Newswires

October 20, 2014 01:47 ET (05:47 GMT)

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

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