Die Nachricht sorgte Anfang der Woche für Einem Bericht des Wall Street Journal zu Folge wollen Investoren die defizitäre US-Tochter Reebok von Adidas kaufen. Als Kaufpreis steht eine Summe von 2,2 Milliarden Dollar (1,7 Milliarden Euro) im Raum. Interessent ist Jynwel Capital, ein in Hongkong ansässiger Private-Equity-Investor, und Fonds, die mit der Regierung von Abu Dhabi in Verbindung stehen. An der Börse kam die Meldung gut an. Die Adidas-Aktie ist in dieser Woche mit Abstand der größte DAX-Gewinner.Den vollständigen Artikel lesen ...