In einem schwachen Gesamtmarktumfeld ist die BASF-Aktie (WKN BASF11) am Montag der größte Verlierer im DAX. Dabei nehmen es einige Analysten den Ludwigshafenern weiterhin übel, dass sie die Finanzziele für 2015 einkassiert haben. Trotzdem sollte man nicht den Fehler machen, den weltgrößten Chemiekonzern abzuschreiben.
Bis vor kurzem hatte man sich bei BASF für 2015 Umsatzerlöse von mindestens 80 Mrd. Euro und ein EBITDA bei 14 Mrd. Euro erhofft. Doch wegen schwächerer BIP-Wachstumsraten und einer schwächer als erwartet ausfallenden Industrie- und Chemieproduktion will man nun kleinere Brötchen backen. Aus diesem Grund hatten bereits Ende vergangener Woche einige Analysten ihre Kursziele für die BASF-Aktie nach unten gefahren.
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