Karlsruhe (ots) - Deutschland als größtes und wohlhabendstes Land der EU hat bisher zwar überdurchschnittlich viele Flüchtlinge aufgenommen. Das allerdings entbindet die Bundesregierung nicht von der Pflicht, bei der von ihr selbst initiierten Konferenz heute auf möglichst verbindliche und möglichst großzügige Lösungen zu drängen. Alleine dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen fehlen noch fast zwei Milliarden Euro, um die schlimmste Not in der Krisenregion rund um Syrien zu lindern.
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