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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

MÄRKTE AKTUELL (13.07 Uhr)

INDEX                   Stand      +-% 
Nasdaq-Future        4.046,50   -0,63% 
S&P-500-Future       1.961,70   -0,53% 
Euro-Stoxx-50        2.972,35   -1,66% 
Stoxx-50             2.898,24   -0,96% 
DAX                  8.929,28   -1,69% 
FTSE                 6.389,79   -0,99% 
CAC                  4.061,32   -1,20% 
Nikkei-225          15.658,20   +0,67% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future          150,81%      +53 
 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Anleger sind am Donnerstag noch immer damit beschäftigt, die Fed-Kommentare und -Entscheidungen des Vortages zu verdauen. Auch wenn Überraschungen weitgehend ausgeblieben sind, sehen Händler aktuell wenig Gründe für den Kauf von Aktien. Bereits am Vortag hatte die Wall Street mit moderaten Verlusten geschlossen, ein Trend, der sich auch aktuell vorbörslich mit steigender Dynamik abzeichnet. "Nach Ende des Wertpapierkaufprogramms der Fed dürfte sich diese nun verstärkt um die Zinswende kümmern. Die Tonlage ist etwas "falkenhafter" ausgefallen, aber großen Schrecken hat die Fed damit - anders als von manchen Börsianern erwartet - nicht ausgelöst", fasst Analyst Craig Erlam von Alpari die Stimmung zusammen. Allerdings ist das letzte Wort über die Eröffnungstendenz noch nicht gesprochen. Denn vor allem die noch vor der Startglocke zur Veröffentlichung anstehenden US-BIP-Daten dürften als Impulsgeber in die eine oder andere Richtung fungieren. Mit Blick auf die anstehende Zinswende dürften sich Anleger aber auch für die Arbeitsmarkt- und Inflationsdaten interessieren, heißt es im Handel.

Visa ziehen vorbörslich um 3,9 Prozent an. Der Kreditkartenanbieter hat mit unerwartet starken Quartalszahlen aufgewartet.

DreamWorks Animation gewinnen 2,4 Prozent. Der Gewinn des Animationsstudios stieg im dritten Quartal zum Vorjahr.

JDS Uniphase steigen um 3,3 Prozent. Der Spezialist für Computer-Netzwerke hat mit seinem Gewinn die Schätzungen übertroffen.

General Electric soll sich laut Kreisen in frühen Verhandlungen über einen Verkauf der Beteiligung am südkoreanischen Automobilfinanzierungs- bzw. Kreditkartengeschäft befinden. GE verlieren 0,4 Prozent.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    13:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 285.000 
          zuvor:    283.000 
 
    13:30 BIP 3Q (1. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE: +3,1% gg Vq 
          zuvor:    +4,6% gg Vq 
          BIP-Deflator 
          PROGNOSE: +1,5% gg Vq 
          zuvor:    +2,1% gg Vq 
 
    14:00 Verbraucherpreise Oktober (vorläufig) 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+0,9% gg Vj 
          zuvor:     0,0% gg Vm/+0,8% gg Vj 
          HVPI 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+0,9% gg Vj 
          zuvor:     0,0% gg Vm/+0,8% gg Vj 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Rückläufige Preisdaten in den deutschen Bundesländern lösen neue Deflationsängste aus. Nicht nur dürfte damit auch die deutsche Jahresteuerung im Oktober schwach geblieben sein. Auf Monatssicht zeichnen sich sogar Preisrückgänge ab. Das spricht für eine nur schwache Entwicklung der Wirtschaft in der Eurozone. Die Lage wird noch dadurch erschwert, dass die Fed offenbar an ihrem Normalisierungsfahrplan festhält. Nach den jüngsten Verwerfungen an den Finanzmärkten hatten Börsianer auf eine "taubenhafte" Fed-Sitzung gesetzt. Klarer Gewinner der Fed-Sitzung ist der Dollar. Der Euro gibt weiter nach, nachdem er bereits am Vortag einen US-Cent verloren hatte. Linde verlieren nach einer Gewinnwarnung 4,8 Prozent. Lufthansa brechen um 7,5 Prozent ein. Nicht nur ist die Fluglinie mit einer Gewinnwarnung für 2015 aufgewartet. Zugleich stellt der Konzern die Dividende in Frage. Als "ausgezeichnet" bezeichnen Händler die Zahlen von Bayer, die Aktie legt um 0,7 Prozent zu. Auch Volkswagen legte überzeugende Zahlen vor, die die Aktie 0,6 Prozent nach oben treiben. Renault profitieren von der etwas optimistischeren Prognose für den europäischen Absatzmarkt und steigen um 2,3 Prozent. Nach überraschend starken Quartalszahlen schießen Alcatel-Lucent um 11,5 Prozent nach oben.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Do, 8.35 Uhr  Mi, 17.30 Uhr 
EUR/USD   1,2590  -0,04%        1,2594         1,2756 
EUR/JPY   137,24  -0,14%        137,43         137,91 
EUR/CHF   1,2059  -0,04%        1,2065         1,2059 
USD/JPY   109,01  -0,10%        109,12         108,12 
GBP/USD   1,5992   0,06%        1,5982         1,6135 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

In Japan half vor allem der starke Dollar, getrieben von Fed-Aussagen am Vortag. An den anderen Börsenplätzen waren es eher lokale Faktoren, die über Auf und Ab entschieden. Die mit Spannung erwarteten Fed-Kommentare fielen eher in Richtung einer "harten" Geldpolitik aus. Dass die Fed den Kauf von Anleihen beendet, war keine Überraschung. Doch erstmals wies sie explizit darauf hin, dass die Zinsen schneller steigen könnten als die Märkte gegenwärtig erwarten. In Seoul verteuerten sich Samsung Electronics um 3,6 Prozent. Dabei ist der Gewinn des Konzerns im dritten Quartal um fast die Hälfte eingebrochen. Teilnehmer erinnerten aber daran, dass die Aktie von ihrem Hoch im Juni bereits 22 Prozent abgegeben hatte. Im übrigen lag der operative Gewinn im Rahmen der Analystenschätzungen. Nintendo stiegen in Tokio um bis zu 7,8 Prozent, die Aktie schloss aber mit einem Plus von nur noch 1 Prozent. Zunächst stützte der starke Nettogewinn. Später sorgte die Ankündigung eines neuen Produkts für wenig Begeisterung. Analysten zeigten sich skeptisch, weil sich Nintendo damit weit vom Kerngeschäft entfernt. SoftBank liefen mit einer Reihe freundlicher Analystenstimmen 3,1 Prozent nach oben. In Schanghai schloss der Markt nahe einem 20-Monatshoch. Anleger wählten Aktien, die von neuen Investitionen Pekings profitieren könnten. So gab es grünes Licht für 64 Eisenbahnprojekte. Am Goldmarkt wurden die Fed-Aussagen in Richtung einer strafferen Geldpolitik interpretiert. Zudem drückte der starke Dollar.

CREDIT

Am europäischen Kreditmarkt werden die Risiken etwas höher gewertet, nachdem die Fed am Vorabend das Ende des Anleihekaufprogramms verkündet hat. Der Kommentar von Fed-Chefin Janet Yellen wird als wesentlich "falkenhafter" eingestuft als erwartet. "Das Statement der Fed wäre vor zwei Wochen kaum denkbar gewesen und beinhaltet daher ein gewisses Risiko", sagt ein Marktstratege. Ein anderer Marktteilnehmer verweist darauf, dass sich der Spread zwischen den Hochzinsanleihen und den Anleihen mit einem Investment-Grade nun wieder ausweiten dürfte. In Griechenland steigen die Renditen der Staatsanleihen erneut sprunghaft an. "Die Ängste vor einem Zerfall der Eurozone nehmen erstmals seit Monaten wieder spürbar zu", heißt es.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Bayer erhöht nach Zukauf Jahresprognose

Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat im dritten Quartal von seinen neuen Medikamenten sowie einem starken Agrargeschäft profitiert. Wegen dieser positiven Entwicklung, dem etwas nachlassenden Druck durch negative Währungseffekte, sowie der Übernahme des Konsumentengeschäftes von Merck & Co zeigten sich die Leverkusener optimistischer und erhöhten die Jahresprognose.

Bayer schließt weitere Zukäufe nicht aus

Nach der Übernahme des Konsumentengeschäfts des US-Konzerns Merck & Co schließt der Bayer-Vorstandsvorsitzende Marijn Dekkers weitere Akquisitionen nicht aus. Dabei dürfte es sich aber eher um ergänzende Zukäufe handeln.

Linde sorgt mit Gewinnwarnung für herbe Enttäuschung

Die schwache Weltkonjunktur und ein verschärfter Wettbewerbsdruck machen dem Gase- und Anlagenbaukonzern Linde mehr zu schaffen als bislang erwartet. Wegen der Konjunkturschwäche nahm der weltgrößte Gaseanbieter am Donnerstag überraschend seine Jahresprognose und die Mittelfristziele zurück.

Bei der Lufthansa purzeln die Prognosen

Bei der Lufthansa purzeln einmal mehr die Prognosen. Eigentlich wollte Deutschlands größte Airline im kommenden Jahr ein operatives Ergebnis von 2 Milliarden Euro erzielen, daraus wird jetzt nichts. Auch die Bestätigung für die Gewinnerwartung im laufenden Jahr erfolgt nur unter Vorbehalt.

Lufthansa fliegt öfter nach Venezuela

Die Lufthansa ist im Devisenkonflikt mit Venezuela wieder etwas optimistischer und erhöht die Zahl der wöchentlichen Flüge in das Land.

Volkswagen überrascht mit Verbesserung im Massengeschäft

Verkehrte Welt bei Volkswagen: Europas größter Autokonzern hat ausgerechnet dank des noch im ersten Halbjahr enttäuschenden Massengeschäfts mit erstaunlich guten Zahlen für das dritte Quartal überrascht.

Siemens erhält Windkraft-Aufträge in Kanada

Die Siemens Wind Power and Renewables Division hat zwei Aufträge über neue Windkraftwerke in der kanadischen Provinz Ontario erhalten. Die Verträge umfassen die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme von insgesamt 137 Windturbinen mit einer Leistung von je 2,3 Megawatt (MW).

Aareal Bank führt Soffin-Einlage vollständig zurück

Die Aareal Bank hat die verbleibenden Stillen Einlagen des Bankenrettungsfonds Soffin zurückgeführt. Das teilten der Immobilienfinanzierer und der Finanzmarktstabilisierungsfonds am Donnerstag mit.

Fraport platziert Schuldscheindarlehen über 350 Mio EUR

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 30, 2014 08:10 ET (12:10 GMT)

Die Fraport AG nutzt die aktuell günstigen Bedingungen am Kapitalmarkt und sichert sich durch eine Schuldscheinemission langfristige Finanzmittel. Das Schuldscheindarlehen hat ein Volumen von 350 Millionen Euro, eine siebenjährige Laufzeit und einen Kupon von 1,436 Prozent, wie der Flughafenbetreiber mitteilte.

Wacker Chemie verdient deutlich mehr und wird optimistischer

Der Spezialchemiekonzern Wacker Chemie hat im dritten Quartal dank höherer Absatzmengen in vielen Produktbereichen und teilweise besserer Preise Umsatz und Ergebnis angekurbelt. Dazu kamen rund 92 Millionen Euro an Sondererträgen.

Drägerwerk nach gutem Quartal wieder auf Kurs

Nach der schwachen ersten Jahreshälfte hat der Lübecker Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk gute Drittquartalszahlen vorgelegt. Gleichzeitig bestätigte die Drägerwerk AG & Co KGaA die im Juli gesenkte Prognose. Mit Umbaumaßnahmen sollen nun Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz gesteigert werden.

Nemetschek wächst weiter kräftig und bestätigt Prognose

Der Softwareentwickler Nemetschek ist im dritten Quartal erneut kräftig gewachsen und hat trotz der Akquisitionskosten für das US-Unternehmen Bluebeam mehr verdient als im Vorjahr. Zugleich bestätigte der TecDAX-Konzern seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr.

Schaltbau Gruppe kommt gut durchs dritte Quartal

Die Schaltbau Gruppe hat ihren Umsatz im dritten Quartal um 13,3 Prozent auf 115,8 Millionen Euro gesteigert. Im Bereich Infrastrukturtechnik verzögerte sich zwar ein Projekt in Sao Paulo weiter, teilweise kompensiert wurden die Umsatzeinbußen aber durch ein erfolgreiches Exportgeschäft in der Eisenbahnsignaltechnik, das im dritten Quartal nochmals an Dynamik gewann.

Bahntechnik-Konzern Vossloh hat auch im dritten Quartal zu kämpfen

Der Bahntechnik-Konzern Vossloh ächzt auch im dritten Quartal unter seiner laufenden Restrukturierung und Neuausrichtung. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die schwache operative Geschäftsentwicklung auch in den Monaten Juli bis September weiter fortgesetzt hat.

Takkt profitiert von starkem Amerika-Geschäft

Ein starkes Nordamerika-Geschäft hat der Takkt AG im dritten Quartal ein solides Wachstum beschert. Den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigte der im SDAX notierte Spezialversandhändler für Geschäftsausstattung.

Für Berentzen gewinnen alkoholfreie Getränke an Bedeutung

Bei Berentzen ist der Umsatz in den ersten neun Monaten leicht gesunken, wobei sich das Geschäft mit alkoholfreien Getränken besser als das mit Spirituosen entwickelte. Das operative Ergebnis, das der Hersteller nur alle sechs Monate exakt beziffert, liege dagegen über dem Vorjahreswert.

DAB Bank steigert Ergebnis durch mehr Kunden und Transaktionen

Die DAB Bank hat im dritten Quartal das Ergebnis gesteigert, nachdem sie weitere Kunden gewonnen und mehr Transaktionen ausgeführt hat.

BayernLB verkauft ABS-Portfolio und zahlt Staatshilfe zurück

Die BayernLB hat das vom Freistaat Bayern garantierte ABS-Portfolio mit einem Nominalvolumen von 6,5 Milliarden Euro im Rahmen einer Auktion vollständig an internationale Investoren veräußert. Damit wird auch die Ende 2008 mit dem Freistaat Bayern geschlossene Garantievereinbarung zur Risikoabschirmung des ABS-Portfolios beendet.

Barclays von Rückstellung wegen Devisen-Ermittlungen belastet

Hohe Rückstellungen haben Barclays ein ansonsten gutes Quartal verhagelt. Die britische Bank legte weitere 500 Millionen Pfund im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen Devisenkursmanipulationen zurück. Die Rückstellung beziehe sich auf "die laufenden Ermittlungen auf dem Devisenmarkt durch bestimmte Regulierungsbehörden", teilte die Bank mit.

Gewinn bei BT schrumpft trotz guten Consumergeschäfts

Der britische Telekomkonzern BT muss wegen der Restrukturierungskosten und geringerer Umsätze aus dem Großkundengeschäft einen Gewinnrückgang verkraften. In dem Zweitquartal des ehemaligen Monopolisten fiel der Nettogewinn auf 446 Millionen britische Pfund.

Erste Group schreibt wegen Osteuropageschäft tiefrote Zahlen

Wegen der Probleme im Osteuropageschäft hat die österreichische Erste Group in den ersten neun Monaten erneut rote Zahlen geschrieben. Unterm Strich summierte sich der Verlust auf 1,484 Milliarden Euro, nachdem die Bank im Vorjahr netto noch 430 Millionen Euro verdient hatte.

Italien bringt Post und Flugsicherung 2015 an die Börse

Die italienische Regierung treibt ihr ins Stocken geratenes Privatisierungsprogramm voran. Sie will im kommenden Jahr die Poste Italiane und die Flugsicherung Enav an die Börse bringen. Insgesamt will der Staat damit 5 Milliarden Euro erlösen.

Ölkonzern Eni wegen sinkender Ölpreise pessimistisch

Der italienische Ölkonzern Eni hat im dritten Quartal operativ und unter dem Strich weniger verdient als im Vorjahr. Der Nettogewinn brach sogar regelrecht ein, was aber einem Sondereffekt geschuldet war. Angesichts der fallenden Ölpreise warnte Eni vor einem schwierigen Geschäftsumfeld im restlichen Jahresverlauf.

Shell steigert Gewinn trotz fallender Ölpreise kräftig

Trotz der fallenden Ölpreise hat Shell im dritten Quartal seine Gewinne kräftig gesteigert. Der Konzern legte sowohl im Explorations- und Fördergeschäft als auch im Raffineriegeschäft zu.

Vattenfall will Braunkohle-Sparte in Deutschland verkaufen

Der schwedische Energiekonzern Vattenfall stellt seine Braunkohle-Sparte in Deutschland zum Verkauf. "Unsere Strategie sieht klar eine Reduzierung unserer Kohlendioxidexponierung und eine Umstellung unseres Erzeugungsportfolios auf erneuerbare Energien vor", erklärte Magnus Hall, CEO und Präsident von Vattenfall AB.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

October 30, 2014 08:10 ET (12:10 GMT)

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

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