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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Die Wahrheit wird erworben wie das Gold, nicht dadurch, dass man es wachsen lässt, sondern dadurch, dass man alles abwäscht, was nicht Gold ist." (Leo Nikolajewitsch Tolstoi)

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Kultur" geschlossen.

TAGESTHEMA

Die Bank of Japan (BoJ) hat am Freitag unerwartet zusätzliche Stimulierungsmaßnahmen angekündigt. Die Notenbank erhöht ihre Asset-Käufe zum ersten Mal seit mehr als eineinhalb Jahren, nachdem ihr Inflationsziel von 2 Prozent zunehmend außer Reichweite geraten ist. Der Schritt zeigt, dass der Plan von Premierminister Shinzo Abe zur wirtschaftlichen Belebung seit der Mehrwertsteuererhöhung im April dieses Jahres vom Weg abgekommen ist. Denn die Erhöhung hat die Konsumfreude der Japaner gedämpft und die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt belastet. Am Aktienmarkt kommen die Maßnahmen gut an. Der japanische Leitindex Nikkei legt im späten Handel rund 4 Prozent zu. Der Yen gibt deutlich zum Dollar nach. Ein schwacher Yen kommt der exportorientierten japanischen Wirtschaft zugute. Konkret teilte die Notenbank mit, ihre jährlichen Asset-Käufe - ihr wichtigstes Werkzeug, um die Inflation anzutreiben - auf 80 Billionen Yen aufzustocken. Die bisherige Bandbreite lag bei 60 bis 70 Billionen Yen. Die Bank of Japan will hauptsächlich mehr japanische Regierungsanleihen kaufen. Außerdem will sie bei Aktien- und Immobilienfonds zulegen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

RIB SOFTWARE

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum dritten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

Erg/ 
3. Quartal         Umsatz     EBIT  Aktie 
MITTELWERT             17      4,8   0,10 
Vorjahr                15      3,6   0,08 
 
 

ANHEUSER-BUSCH INBEV

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum dritten Quartal (Angaben in Millionen US-Dollar, Ergebnis je Aktie in US-Dollar):

EBITDA Erg.nSt.u.Dritt  Erg nSt Erg/Aktie 
3. Quartal  Umsatz  berein.     berein.     u.Dritt bereinigt 
MITTELWERT  12.479   5.092       2.466       2.576    1,53 
Vorjahr     11.729   4.664       2.205       2.366    1,36 
 
 

Weitere Termine:

08:00 GB/Royal Bank of Scotland Group plc, Zwischenbericht 3Q

08:00 ES/International Consolidated Airlines Group SA, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
    08:00 Einzelhandelsumsatz September 
          saisonbereinigt real 
          PROGNOSE: -0,8% gg Vm 
          zuvor:    +1,5% gg Vm 
-FR 
    08:45 Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) September 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,7% gg Vm 
-EU 
    11:00 Arbeitsmarktdaten September 
          Eurozone Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 11,5% 
          zuvor:    11,5% 
 
    11:00 Verbraucherpreise Eurozone Oktober (Vorabschätzung) 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vj 
          zuvor:    +0,3% gg Vj 
          Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
          PROGNOSE: +0,8% gg Vj 
          zuvor:    +0,8% gg Vj 
-IT 
    11:00 Verbraucherpreise Oktober (vorläufig) 
          PROGNOSE: -0,2% gg Vm/-0,1% gg Vj 
          zuvor:    -0,4% gg Vm/-0,2% gg Vj 
-US 
    13:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen September 
          Persönliche Ausgaben 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,5% gg Vm 
          Persönliche Einkommen 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,3% gg Vm 
 
    13:30 Arbeitskostenindex 3Q 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vq 
          zuvor:    +0,7% gg Vq 
 
    14:45 Index Einkaufsmanager Chicago Oktober 
          PROGNOSE: 60,8 
          zuvor:    60,5 
 
    14:55 Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan Oktober 
          (2. Umfrage) 
          PROGNOSE:   86,4 
          1. Umfrage: 86,4 
          zuvor:      84,6 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine relevanten Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.012,10  +1,18% 
Nasdaq-Future        4.155,75  +1,62% 
Nikkei-225          16.413,76  +4,83% 
Shanghai-Composite   2.417,06  +1,09% 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                 9.114,84     +0,35% 
DAX-Future          9.149,00     +0,71% 
XDAX                9.149,65     +0,71% 
MDAX               15.855,09     +0,57% 
TecDAX              1.228,15     +0,95% 
Euro-Stoxx-50       3.035,90     +0,45% 
Stoxx-50            2.939,50     +0,45% 
Dow-Jones          17.195,42     +1,30% 
S&P-500-Index       1.994,65     +0,62% 
Nasdaq-Comp.        4.566,14     +0,37% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future          150,89%        +61 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Nach der Ankündigung weiterer Lockerungsmaßnahmen durch die Bank of Japan (BoJ) zeichnen sich zur Eröffnung am Freitag kräftige Kursgewinne an Europas Börsen ab. Hintergrund der neuen BoJ-Maßnahmen dürfte die Sorge der Währungshüter sein, dass die bisherige Geldpolitik nicht ausreichen wird, um die tiefsitzende Deflation in Japan zu überwinden. Nach den Preisdaten aus Deutschland vom Donnerstag machen auch in Europa wieder verstärkt Deflationsängste die Runde. Im Blick steht daher die Bekanntgabe der Verbraucherpreise in der Eurozone am späten Vormittag. Analysten erwarten im Oktober einen Preisanstieg von 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Sollte der Preisdruck geringer ausfallen, dürfte dies die Spekulationen in Richtung eines QE-Programms durch die EZB verstärken.

Die herausragende Bedeutung der USA für die internationalen Finanzmärkte ist am Donnerstag wieder einmal bestätigt worden. Nachdem Deflationsängste die europäischen Börsen am Mittag noch unter starken Abgabedruck gesetzt hatten, leiteten positive US-Konjunkturdaten eine markante Erholung ein. Die dortige Wirtschaft ist im dritten Quartal deutlicher gewachsen als erwartet. Zuvor hatten rückläufige Teuerungsraten aus Deutschland die Deflationsängste ausgelöst. Die Fed will dagegen offenbar an ihrem Normalisierungsplan festhalten. Nach den jüngsten Verwerfungen an den Finanzmärkten hatten Börsianer auf eine "taubenhafte" Fed-Sitzung gesetzt. Dann kam es am Mittwochabend aber anders. Klarer Gewinner der Fed-Sitzung war der Dollar. Der Euro gab zwar nur noch leicht nach, hatte aber bereits am Vortag einen US-Cent verloren. Renault-Aktien profitierten von der etwas optimistischeren Prognose für den europäischen Absatzmarkt. Das Renault-Papier stieg 2,9 Prozent, der Index der europäischen Automobilbranche 0,8 Prozent. Nach überraschend starken Quartalszahlen schossen Alcatel-Lucent 16,1 Prozent nach oben.

DAX/MDAX/TECDAX

Nach einer überraschenden Gewinnwarnung verloren Linde 2,8 Prozent. Dabei wurde die einmalige Abschreibung als weniger schlimm empfunden als die gesenkten Mittelfristziele bis 2017. Die Abgaben der Lufthansa-Aktie fielen mit 6,6 Prozent noch deutlicher aus. Nicht nur wartete die Fluglinie mit einer Gewinnwarnung für 2015 auf. Zugleich stellte der Konzern die Dividende für das laufende Jahr in Frage. Nach "ausgezeichneten" Zahlen stiegen Bayer um 2,7 Prozent. Der Chemie- und Pharmakonzern hatte die Jahresprognose angehoben. Auch VW legte dank der wachsenden Kauflust der Chinesen und wegen Verbesserungen bei der Kernmarke VW gute Quartalszahlen vor. Die VW-Aktie gewann 1,9 Prozent. Deutsche Bank litten unter Anschlussverkäufen nach den schwachen Zahlen vom Mittwoch und gaben um weitere 1,4 Prozent nach.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (21 Uhr): 9.148 (XETRA-Schluss: 9.115) Punkte

Wenig los war im nachbörslichen Handel am Donnerstag nach Aussage einer Händlerin von Lang & Schwarz. Der Markt sei mit der positiven Entwicklung an der Wall Street noch weiter nach oben gelaufen, allerdings bei recht dünnen Umsätzen. Aus dem Unternehmensbereich habe es keine wichtigen Nachrichten gegeben.

USA / WALL STREET

Nach einem recht verhaltenen Beginn legten die Aktienkurse an der Wall Street am Donnerstag kräftiger zu. Besonders deutlich ging es für den Dow-Jones-Index nach oben. Hier stützte der starke Aufschlag der Visa-Aktie, nachdem das Unternehmen mit den Quartalszahlen die Markterwartungen klar übertroffen hatte. Mit einem Plus von 10,2 Prozent war die Aktie größten Gewinner im Dow und steuerte rund 60 Prozent zu dessen Aufschlag bei. Ein kurzfristiges technisches Problem an der New York Stock Exchange beeinflusste zudem die Sitzung. Für rund zehn Minuten war der Handel beeinträchtigt. "Dies hat bei einigen Investoren für etwas Verunsicherung gesorgt, ob die Kursfindung noch korrekt zustande kommt", sagte ein Teilnehmer. Hier seien Erinnerungen an den dreistündigen Ausfall an der Nasdaq im August 2013 wach worden. Gestützt wurde das Sentiment auch von überrschend starken Wachstumsdaten aus den USA. Für MasterCard ging es um 9,4 Prozent nach oben, nachdem die Quartalszahlen des Konzerns klar die Erwartungen des Marktes übertroffen hatten. Auch mit JDS Uniphase ging um 4,3 Prozent aufwärts. Das Unternehmen hat mit seinem Gewinn die Schätzungen übertroffen. Der Technologie-Sektor blieb nach zuletzt schwächeren Quartalszahlen aber etwas zurück. Intel waren im Dow mit einem Abschlag von 4,0 Prozent größter Verlierer. Am US-Rentenmarkt ging es trotz der überraschend guten US-Wachstumsdaten nach oben. Außerhalb der USA zeige sich die konjunkturelle Entwicklung weiter schwach, hieß es. Zudem bleibe das Thema Inflation auf dem Radar der Investoren. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen fiel um zwei Basispunkte auf 2,30 Prozent.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 31, 2014 02:40 ET (06:40 GMT)

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Do, 18.01 Uhr 
EUR/USD   1,2571  -0,3%    1,2605         1,2619 
EUR/JPY   139,61  +1,3%    137,84         137,50 
EUR/CHF   1,2061  +0,0%    1,2058         1,2054 
USD/JPY   111,04  +1,5%    109,35         108,96 
GBP/USD   1,5972  -0,1%    1,5992         1,6025 
 
 

Die überraschenden neuen Wirtschaftstimuli der Bank of Japan lassen den Yen auf breiter Front abwerten. Kurzzeitig kostete der Dollar 111 Yen. Vor Bekanntgabe der Maßnahmen waren es rund 109,40 Yen. Für einen Euro werden rund 139,40 Yen gezahlt. Der Dollar profitiert indessen zusätzlich von den jüngsten Beschlüssen der US-Notenbank und von unerwartet guten US-Wachstumsdaten. Behauptete sich der Euro im späten US-Handel am Donnerstag noch knapp oberhalb von 1,26 Dollar, so hat er sich am Freitagmorgen deutlich von dieser Marke entfernt.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           81,12    81,12             0,00        0,00 
Brent/ICE           86,04    86,24             -0,23       -0,20 
 
 

Für den Ölpreis ging es abwärts. Rohöl der US-Sorte WTI verbilligte sich zum Settlement um 1,3 Prozent auf 81,12 Dollar. Teilnehmer verwiesen zur Begründung neben dem starken Dollar auch auf die andauernde Überversorgung des Marktes.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.186,63      1.200,22       -1,1%         -13,59 
Silber (Spot)         16,23         16,53       -1,8%          -0,30 
Platin (Spot)      1.238,85      1.248,25       -0,8%          -9,40 
Kupfer-Future          3,09          3,06       +0,9%          +0,03 
 
 

Die Feinunze Gold fiel zum Settlement erstmals seit Anfang Oktober wieder unter die Marke von 1.200 Dollar. Es mussten 1.198,60 Dollar gezahlt werden, 2,2 Prozent weniger als noch am Vortag. Auslöser waren die Aussagen der US-Notenbank vom Vortag, als sie das Ende der Liquiditätsflut durch den Aufkauf von Wertpapieren verkündete. Zugleich bereitete die Fed die Märkte darauf vor, dass eine Anhebung der Zinsen möglicherweise früher kommen könnte als erwartet. Da Gold keine Rendite abwirft, sind steigende Zinsen stets eine Belastung. Dazu kam der stärkere Dollar, der Gold für Investoren aus anderen Währungsgebieten teurer macht.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

GASSTREIT RUSSLAND / UKRAINE

Russland und die Ukraine haben ihren seit Monaten andauernden Gasstreit beigelegt und damit die Lieferungen für den Winter abgesichert. Beide Seiten unterzeichneten am Donnerstagabend in Brüssel ein unter EU-Vermittlung zustande gekommenes Abkommen, das die Bezahlung ukrainischer Schulden sowie russische Gaslieferungen bis mindestens März gegen Vorkasse vorsieht.

LANXESS

will im Zuge seines Sparprogramms "Let's Lanxess again" bis zu 1.200 Arbeitsplätze streichen. Das berichtet die Rheinische Post unter Berufung auf Konzern-Kreise. Die Stellen sollen in der klassischen Verwaltung, im Marketing sowie in der zentralen Forschung und Entwicklung wegfallen. Betroffen seien vor allem die Standorte Köln und Leverkusen, wo diese Funktionen zum großen Teil angesiedelt sind. Ein Lanxess-Sprecher wollte den Pressebericht nicht kommentieren.

FUCHS PETROLUB

hat für die ersten neun Monate folgende Zahlen vorgelegt (in Millionen Euro, Ergebnis/Aktie in Euro):

9 Monate                     2014      2013      Prognose 
Umsatz                      1.403     1.379     1.393 
EBIT                          236       237       231 
Erg nSt u.Dritten             164       165       160 
Erg/Aktie                    1,18      1,17      1,16 
 
 

SOLARWORLD

baut am Standort Hillsboro im US-Bundesstaat Oregon eine neue Fertigungsstraße für Solarmodule. Damit steigt die Kapazität des Werkes von 380 auf 530 Megawatt (MW). In der nahen Zukunft soll die Fertigung auf 630 MW ausgebaut werden. Zudem soll die Kapazität für Photovoltaik-Zellen, einem Vorprodukt der Module, um 100 MW auf 435 MW aufgestockt werden.

BNP PARIBAS

hat für das dritte Quartal folgende Zahlen vorgelegt (in Millionen Euro):

3. Quartal 2014    2014      2013      Prognose 
Einnahmen            9.537     9.179     9.276 
Erg vSt              2.308     2.120     2.122 
Erg nSt u.Dritten    1.502     1.358     1.377 
 
 

DANONE

kauft ein Viertel der Anteile am chinesischen Milchpulverhersteller Yashili International für umgerechnet 450 Millionen Euro.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/ros/cln

(END) Dow Jones Newswires

October 31, 2014 02:40 ET (06:40 GMT)

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

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