Linz - Die Inflation ist ein zentrales Thema einer Notenbank, berichten die Analysten der Oberbank.Japan wolle mit dem Kauf von Wertpapieren das Land aus der Jahrzehnte andauernden Deflation befreien. Bisher habe es den Anschein gehabt, als ob der Plan funktioniere. Die gestrigen Inflationsdaten für den Raum Tokio hätten allerdings die jüngsten Sorgen bestätigt und das Wort Deflation mache wieder die Runde. Die Inflation sei von 2,9% auf 2,5% gefallen, Tendenz weiter fallend. Aus diesem Grund habe die Bank of Japan das Wertpapierkaufprogramm von jährlich 70 Billion JPY auf 80 Billion JPY erhöht. Die Laufzeit der Anleihen sei ebenfalls von sieben Jahren auf bis zu zehn Jahren ausgeweitet worden. Die Folge sei eine JPY-Schwäche gewesen, sowohl zum USD als auch zum EUR. (31.10.2014/alc/a/a)Den vollständigen Artikel lesen ...