Es gibt Filme, die man sich immer wieder anschaut, weil sie einen so faszinieren. Dazu gehören bei mir beispielsweise die kompletten Rocky-Streifen, Star-Wars und Herr der Ringe. Und natürlich - es wäre ja fast schon komisch wenn nicht - "Wall Street". Genauso gibt es Bücher, die man immer wieder lesen möchte und kann. Weil diese einen ebenfalls im Bann halten. Ich als alter Tom-Clancy-Fan kann nur an dessen Bücher erinnern. Und es gibt auch Sachbücher, die es schaffen dürften, auf dieser "Klassiker"-Liste zu landen. Nicht weil diese Bücher alt sind, sondern weil sie quasi einem das ganze Leben begleiten. Ein solches Buch dürfte Das Börsenbuch von Thomas Müller und Alexander Coels sein. Warum? Das ist ganz einfach:
Ich bin Jahrgang 1975, d.h. ich werde wohl, wenn ich es schaffe, meinen TAN-Block und Broker-Zugang (und mit der immer komplexeren Technik beim Traden) nicht vor dem 80. Geburtstag zu verschlampen, noch vierzig Jahre an der Börse aktiv sein. Das Börsenbuch ist genau dafür ein idealer Begleiter. Nicht weil da auf fast 500 (!) Seiten steht, wie ich am schnellsten und am besten mit welcher Aktie oder Derivat reich werde. Nein, genau so ein Buch ist es nicht. Aber es steht unter anderem darin, wir jeder Börsianer teure Anlagefehler umgeht, wenn er sich eines klarmachen kann:
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