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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Wer in einem Testament nicht bedacht worden ist, findet Trost in dem Gedanken, dass der Verstorbene ihm vermutlich die Erbschaftsteuer ersparen wollte." (Peter Ustinov)

TAGESTHEMA

Das Wachstum der chinesischen Industrieproduktion hat sich im Oktober unerwartet abgeschwächt. Im Jahresvergleich stieg die Erzeugung zwar um 7,7 Prozent, lag damit aber unter den von Volkswirten prognostizierten 8,0 Prozent. Im September hatte der Zuwachs bei 8,0 Prozent gelegen. Zum Vormonat weitete sich die Produktion im Oktober mit 0,52 Prozent deutlich langsamer aus als im September mit 0,91 Prozent. Die Bauinvestitionen außerhalb der ländlichen Regionen stiegen in den ersten zehn Monaten um 15,9 Prozent zum Vorjahreszeitraum, per September lagen sie noch um 16,1 Prozent höher. Erwartet worden war ein Plus von 16,0 Prozent. Dagegen zogen die Einzelhandelsumsätze im Oktober 11,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat an, im Monatsvergleich betrug der Zuwachs 0,98 nach 0,6 Prozent im September.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

DEUTSCHE EUROSHOP

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis und FFO je Aktie in Euro):

Erg   Erg    Erg/   FFO  FFO/ 
3. Quartal     Umsatz   EBIT   vSt   nSt   Aktie   (1) Aktie 
MITTELWERT         50     44    30    25    0,46  29,3  0,54 
Vorjahr            49     43    42    35    0,66  29,9  0,56 

(1) Funds from operations.

RTL GROUP

Nachfolgend die Konsensschätzungen für die ersten neun Monate (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

Erg nSt   Erg/ 
9 Monate       Umsatz    EBITA    EBIT  u. Dritten  Aktie 
MITTELWERT      3.932      685     595         323   1,99 
Vorjahr         4.048      714     784         535   3,48 
 
 

SALZGITTER

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

Erg     Erg nSt    Erg/ 
3. Quartal           Umsatz      vSt  u. Dritten   Aktie 
MITTELWERT            2.221      0,0        -2,4   -0,08 
Vorjahr               2.269      -64         -67   -1,25 
 
 

STADA

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

Erg nSt  Erg/Aktie 
                     EBITDA     EBIT   u.Dritten    unverw. 
3. Quartal  Umsatz  berein.  berein.   bereinigt  bereinigt 
MITTELWERT     491       96       67          37       0,63 
Vorjahr        462       94       68          30       0,51 
 
 

TALANX

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro, Combined Ratio in Prozent):

Kapital- 
                Brutto-  anlage-        Erg nSt Combined 
3. Quartal      prämien ergebnis EBIT u.Dritten Ratio(1) 
MITTELWERT        6.555      916  472      185     96,3 
Vorjahr           6.414      937  344      121     96,6 

(1) Schaden-Rückversicherung.

MANZ

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro):

3. Quartal        Umsatz     EBIT 
MITTELWERT            83      1,9 
Vorjahr               75      1,5 
 
 

Weitere Termine:

07:00 DE/CeWe Stiftung & Co KGaA, Ergebnis 3Q

07:30 DE/MLP AG, Ergebnis 9 Monate

07:30 DE/Nordex SE, Ergebnis 9 Monate

07:30 DE/Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), Ergebnis 9 Monate

07:30 GB/Air Berlin plc, Ergebnis 3Q

08:00 FR/GDF Suez SA, Ergebnis 9 Monate

08:15 DE/Bertelsmann SE & Co KGaA, Ergebnis 9 Monate

09:15 GB/Tipp24 SE, Ergebnis 9 Monate

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
    08:00 Verbraucherpreise Oktober (endgültig) 
          PROGNOSE:  -0,3% gg Vm/+0,8% gg Vj 
          vorläufig: -0,3% gg Vm/+0,8% gg Vj 
          zuvor:      0,0% gg Vm/+0,8% gg Vj 
          HVPI 
          PROGNOSE:  -0,3% gg Vm/+0,7% gg Vj 
          vorläufig: -0,3% gg Vm/+0,7% gg Vj 
          zuvor:      0,0% gg Vm/+0,8% gg Vj 
-FR 
    08:45 Verbraucherpreise Oktober 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+0,4% gg Vj 
          zuvor:    -0,4% gg Vm/+0,3% gg Vj 
-ES 
    09:00 HVPI und Verbraucherpreise Oktober 
          HVPI 
          PROGNOSE:  -0,2% gg Vj 
          vorläufig: -0,2% gg Vj 
          zuvor:     -0,3% gg Vj 
-IT 
    10:00 Verbraucherpreise Oktober (endgültig) 
          PROGNOSE:  +0,1% gg Vm/+0,1% gg Vj 
          vorläufig: +0,1% gg Vm/+0,1% gg Vj 
          zuvor:     -0,4% gg Vm/-0,2% gg Vj 
-US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 281.000 
          zuvor:    278.000 
 
    17:00 Rohöllagerbestände (Woche) 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 IT/Auktion 0,75-prozentiger Anleihen im Volumen von 
         2,00 bis 2,50 Mrd EUR mit Laufzeit Januar 2018 
         Auktion 2,15-prozentiger Anleihen im Volumen von 
         1,50 bis 2,00 Mrd EUR mit Laufzeit Dezember 2021 
         Auktion 3,50-prozentiger Anleihen im Volumen von 
         1,00 bis 1,50 Mrd EUR mit Laufzeit März 2030 
 
11:30 GB/Auktion 2,75-prozentiger Anleihen im Volumen von 
         3 Mrd GBP mit Laufzeit September 2024 
 
11:30 HU/Auktion 4,00-prozentiger Anleihen im Volumen von 
         20 Mrd HUF mit Laufzeit April 2018 
         Auktion 3,50-prozentiger Anleihen im Volumen von 
         20 Mrd HUF mit Laufzeit Juni 2024 
         Auktion 5,50-prozentiger Anleihen im Volumen von 
         15 Mrd HUF mit Laufzeit Juni 2025 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.037,60  +0,08% 
Nasdaq-Future        4.199,50  +0,08% 
Nikkei-225          17.358,48  +0,94% 
Shanghai-Composite   2.485,91  -0,34% 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                 9.210,96     -1,69% 
DAX-Future          9.243,50     -1,29% 
XDAX                9.244,93     -1,29% 
MDAX               16.157,12     -1,13% 
TecDAX              1.270,36     -0,81% 
Euro-Stoxx-50       3.047,30     -1,85% 
Stoxx-50            2.979,56     -0,98% 
Dow-Jones          17.612,20     -0,02% 
S&P-500-Index       2.038,25     -0,07% 
Nasdaq-Comp.        4.675,13     +0,31% 
EUREX                zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future          151,33%       +7 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Die Kurse dürften sich zur Eröffnung zunächst erholen. Marktteilnehmer rechnen allerdings mit einer wackligen Erholung: "Stetig nach unten revidierte Wachstumsausblicke schlagen den Marktteilnehmern jetzt auf den Magen", sagt Jens Klatt, Chefanalyst von DailyFX. Daneben drohe erneut eine Verschärfung der Ukrainekrise. Gestützt wird die Stimmung von der stabilen Wall Street. Sollte diese als Stütze wegfallen, seien tiefere Kurse einzukalkulieren, sagt Klatt. Anleger in Europa könnten sich wegen der schwachen Konjunktur auf defensive Titel konzentrieren. Eine massive Eindeckungsrally offener Leerverkaufspositionen, die den Markt in der Breite nach oben triebe, sei zunächst nicht in Sicht, heißt es. Weiter nach unten geht es mit den Ölpreisen. Damit bleiben die Werte aus dem Sektor Reise und Freizeit für Relative Stärke gut.

Das "Fehlen jeglicher Kurstreiber" machte ein Händler für die Kursverluste am Vortag verantwortlich. Belastend wirkten die gesenkten Wachstums- und Inflationsprognosen der Bank of England, die reduzierten Prognosen der deutschen "Wirtschaftsweisen" und die enttäuschenden Daten zur Industrieproduktion in der Eurozone. Bundesanleihen profitierten von der wieder zunehmenden Risikoscheu an den Finanzmärkten. Enel belasteten den Versorgersektor mit einem Verlust von fast 6 Prozent. Der Sektor führte mit einem Minus von 2,4 Prozent die Liste der Verlierer an. Enel hatte sein Ziel für den diesjährigen Schuldenabbau gesenkt. Der Bankensektor fiel um 1,2 Prozent. Die Banca Popolare di Milano legte enttäuschende Quartalsdaten vor, die Aktie brach um 7,3 Prozent ein. Das drückte auch andere italienische Branchentitel um bis zu 6 Prozent. Commerzbank fielen um 2,8 Prozent und Deutsche Bank um 1,9 Prozent. HSBC, RBS, UBS, JPM und Citigroup müssen wegen Manipulationen im Devisenhandel insgesamt rund 3,3 Milliarden Dollar in den USA, Großbritannien und der Schweiz zahlen. Die Kursverluste dieser Banken hielten sich jedoch in Grenzen, denn im Aktienhandel hatte man mit den Strafzahlungen gerechnet.

DAX/MDAX/TECDAX

Verkauft wurden allen voran die Versorgerwerte E.ON und RWE. Erstere hatte im frühen Handel noch zugelegt, gestützt von guten Quartalszahlen des Versorgers. Dann drehte der Kurs jedoch mit dem schwachen Gesamtmarkt ins Minus und verlor am Ende 3,4 Prozent. RWE fielen um 3,5 Prozent, der Konzern veröffentlicht am Donnerstag Neunmonatszahlen. Deutsche Post büßten 3,2 Prozent ein. Beim Gewinn lagen die Bonner im dritten Quartal leicht unter der Konsensschätzung. Die Citigroup wies darauf hin, dass der Anstieg des Gewinns auch Folge einer niedrigeren Steuerquote sei - also nicht operativer Natur. Bei den Nebenwerten standen Jenoptik (-5,7 Prozent) und HeidelDruck (-8,9 Prozent) nach Bekanntgabe von Quartalsberichten auf den Verkaufslisten ganz oben. Eine Abstufung von Rhön-Klinikum drückte den Kurs um 4,3 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 9.245 (XETRA-Schluss: 9.211) Punkte

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 13, 2014 01:34 ET (06:34 GMT)

Die deutschen Aktien haben sich leicht von den heftigen Verlusten erholt, die sie bis zur Schlussglocke erlitten hatten. Dazu dürfte beigetragen haben, dass die Kurse an der Wall Street ihre Verluste fast vollständig wettmachten. Lufthansa wurden am Abend um 1,5 Prozent niedriger getaxt. Die Titel profitierten nicht davon, dass die S&P die Bonitätsnote der Fluggesellschaft bestätigt und sich optimistisch zur Profitabilität im kommenden Jahr geäußert hatte. Air Berlin sanken um 0,5 Prozent, nachdem die Gesellschaft am frühen Abend die Geschäftszahlen für das dritte Quartal veröffentlicht hatte, die eigentlich für Donnerstag angekündigt waren.

USA / WALL STREET

Nachdem die Aktienkurse an der Wall Street mehrere Tage in Folge von Rekord zu Rekord geeilt waren, erlebten sie zur Wochenmitte einen Rücksetzer. Es gebe derzeit ganz einfach keine Kaufargumente, sagten Händler. Dazu kamen negative Vorgaben aus Europa, während in den USA weder wichtige Konjunkturdaten noch Unternehmensbilanzen von Rang veröffentlicht wurden. JPM fielen um 1,3 Prozent. Bernstein hat die Aktie abgestuft. Dazu kam, dass JPM und die Citigroup zu jenen Banken gehören, die wegen Manipulationen des Devisenhandels hohe Strafzahlungen an verschiedene Regulierungsbehörden zahlen müssen. Citigroup verloren 0,7 Prozent. Fossil sprangen um über 8 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen bei Umsatz und Gewinn die Analystenerwartungen übertroffen hatte. Macy's schafften ein Plus von gut 5 Prozent, obwohl der Einzelhändler mit Quartalsumsatz und Ausblick enttäuscht hatte. Das Ergebnis im Quartal sei nicht so schlecht wie befürchtet ausgefallen, erklärten Beobachter. Nach Börsenschluss wollte Cisco über den Verlauf des ersten Geschäftsquartals berichten. Anleger waren offenbar skeptisch; die Aktie zeigte sich knapp behauptet.

US-Staatsanleihen profitierten anfangs von den schwächeren Aktienmärkten, doch kamen die Notierungen nach der eher mäßig verlaufenen Auktion zehnjähriger Anleihen zurück. Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen stand im späten Handel unverändert bei 2,36 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mi, 17.17 Uhr 
EUR/USD   1,2444  +0,1%    1,2428         1,2470 
EUR/JPY   144,04  +0,3%    143,66         143,61 
EUR/CHF   1,2024  +0,0%    1,2021         1,2019 
USD/JPY   115,76  +0,2%    115,58         115,17 
GBP/USD   1,5773  +0,0%    1,5767         1,5814 
 
 

Der Euro erholt sich im asiatisch geprägten Devisenhandel wieder moderat. Der Dollar profitierte im US-Geschäft von den enttäuschenden Daten zur Industrieproduktion in der Eurozone. Der Euro wurde im späten US-Handel mit rund 1,2430 Dollar bezahlt. Die Musik machte aber das Pfund Sterling. Es geriet stark unter Druck, als die Bank of England mitteilte, dass sie mittelfristig mit einer "merklich" niedrigeren Inflation rechnet. Von Kursen um 1,5940 Dollar je Pfund fiel es zurück auf etwa 1,5780. Der Euro stieg in der Spitze um fast einen Pence auf rund 0,7890 von 0,78 Pfund, kam dann aber leicht zurück auf 0,7880 Pfund.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           77,13    77,18             -0,08       -0,05 
Brent/ICE           80,07    80,38             -0,39       -0,31 
 
 

Das Überangebot an Öl drückte am Vortag abermals die Preise für das schwarze Gold. Der Preis für das Fass WTI fiel zum US-Settlement um 1,0 Prozent auf 77,18 Dollar. Brent verbilligte sich um 1,6 Prozent auf 80,38 Dollar. Am Mittwoch war die Förderung auf dem größten libyschen Ölfeld wieder aufgenommen worden. Sie war nach einem Angriff in der vergangenen Woche unterbrochen worden. Da half es auch nicht, dass Saudi-Arabien nach Angaben der OPEC im Oktober weniger Öl gefördert hat.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.162,00      1.162,00       -0,0%          -0,01 
Silber (Spot)         15,69         15,66       +0,2%          +0,03 
Platin (Spot)      1.200,50      1.197,90       +0,2%          +2,60 
Kupfer-Future          3,02          3,03       -0,0%          -0,00 
 
 

Der Goldpreis gab im US-Handel anfängliche Gewinne wieder ab. Der Preis für die Feinunze sank zum Settlement um 0,3 Prozent bzw 3,90 Dollar auf 1.159,10 Dollar. Beobachter erklärten den Preisrückgang mit der leichten Erholung des US-Dollars zum Euro.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

UKRAINEKRISE

Die UN haben sich besorgt angesichts der Gewalt in der Ostukraine gezeigt und fürchten einen kompletten Rückfall in einen bewaffneten Militärkonflikt. Das Treffen des Sicherheitsrats hatten die USA anberaumt, nachdem die Nato über das Vordringen weiterer "russischer Kampftruppen" in die Ukraine binnen der vergangenen zwei Tage berichtet hatte.

EBOLA

Der Epidemie in Westafrika sind mittlerweile offiziell mehr als 5.000 Menschen zum Opfer gefallen. Bis zum vergangenen Sonntag wurden 5.160 bestätigte Todesfälle registriert, wie die WHO mitteilte.

KONJUNKTUR JAPAN

Maschinenbauaufträge Kern Sep +2,9% (PROG: -1,2%) gg Vm

Maschinenbauaufträge Kern Sep +7,3% gg Vj

Industrieproduktion Sep revidiert +2,9% (vorläufig: +2,7%) gg Vormonat

Auslieferungen Sep revidiert +4,4% (vorläufig: +4,3%) gg Vormonat

Lagerbestände Sep revidiert -0,7% (vorläufig: -0,8%) gg Vormonat

Kapazitätsauslastung Sep +3,6% gg Vormonat

GELDPOLITIK SÜDKOREA

Die Zentralbank lässt ihren Leitzins unverändert bei 2,00%.

GELDPOLITIK EZB

Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat die Aussichten auf umfangreiche Staatsanleihekäufe durch die EZB gedämpft und den Vergleich mit anderen Zentralbanken, die sich zu einem solchen Schritt entschlossen hatten, zurückgewiesen.

AIR BERLIN

Die Fluggesellschaft hat im dritten Quartal deutlich weniger verdient, schreibt aber weiterhin schwarze Zahlen. Der Nettogewinn brach um die Hälfte ein. Das operative Ergebnis sackte ebenfalls deutlich ab.

DEUTSCHE LUFTHANSA

S&P hat das Rating bestätigt. Die Bonität liege weiterhin bei "BBB-" bzw "A-3". Der Ausblick sei stabil.

K+S

Der Düngemittel- und Salzkonzern hat im dritten Quartal überraschend Umsatz und Gewinn gesteigert. Zugute kam dem DAX-Konzern eine robuste Nachfrage und die weitere Erholung der Durchschnittspreise im Geschäft mit Kali- und Magnesiumprodukten. Zudem verbesserte sich das operative Ergebnis im Salzgeschäft dank eines guten Voreinlagerungsgeschäfts in Nordamerika. Den Jahresausblick hob K+S nach dem guten Quartal kräftig an.

MERCK KGAA

Ein großer Zukauf in der Chemiesparte, gutes organisches Wachstum und Sparmaßnahmen haben dem Pharma- und Spezialchemiekonzern zu einem soliden dritten Quartal mit einem kräftigen Umsatzschub verholfen. In den Monaten Juli bis September erlöste Merck gut 9 Prozent mehr als im Vorjahr.

RWE

Die sinkenden Großhandelsstrompreise lasten weiter auf RWE: Der Gewinn brach im Zeitraum von Januar bis September gemessen am nachhaltigen Nettoergebnis um 60 Prozent ein. Für das Gesamtjahr hielt der Versorger dennoch an seiner Prognose fest. Wie seine Konkurrenten verdient RWE angesichts der wachsenden Konkurrenz durch staatlich geförderten Ökostrom mit seinen konventionellen Kraftwerken immer weniger.

SYMRISE

Der Duft- und Aromenhersteller profitiert von einer anhaltend robusten Nachfrage. Der Konzernumsatz stieg in den ersten neun Monaten um neun Prozent. Währungsbereinigt lag das Plus bei 13 Prozent. Dabei erzielte Symrise in den Schwellenländern ein Wachstum von währungsbereinigt 12 Prozent.

BANCA MONTE DEI PASCHI

Die beim EZB-Stresstest durchgefallene Bank verharrt tief in den roten Zahlen. Hohe Rückstellungen für faule Kredite ließen den Nettoverlust im dritten Quartal anschwellen. Es war der zehnte Quartalsverlust in Folge.

CISCO

hat im ersten Geschäftsquartal 8,4 Prozent weniger Gewinn verbucht. Zwar verkauften sich einige Vorzeigeprodukte des Unternehmens besser, doch ein schwaches Geschäft in Schwellenländern drückte letztlich das Ergebnis. Der Umsatz stieg wider Erwarten leicht.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln/flf

(END) Dow Jones Newswires

November 13, 2014 01:34 ET (06:34 GMT)

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

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