Für Gold und Euro ging es in den letzten Wochen abwärts. Im EUR/USD sollten sich die Marktteilnehmer auf die Parität einstellen.
Börse ist eigentlich ganz einfach! Unabhängig von Expertenmeinungen, die oftmals diametral voneinander abweichen, reichen etwas Geduld und ein Bleistift sowie ein Lineal für den Chartanalysten aus, um einfache Handlungsanweisungen zu erhalten. So wurde im Mai 2014 ein deutliches Verkaufssignal im Chart des EUR/USD ausgelöst. Denn von September 2013 bis zum Mai 2014 bildete sich eine Keil-Formation, aus der der Kursverlauf des Währungspaares nach unten herausfiel. Das hieraus abzuleitende Kursziel war die vorherige Schwankungsbreite der Keil-Formation. Mithin konnte Anfang Mai 2014 ein Kursziel bis ca. 1,3350 EUR/USD prognostiziert werden.
Quelle: Guidants Aktien-Analysen
Mit diesem Kursziel ergab sich dann jedoch wiederum das Risiko, dass der seit Juli 2012 laufende breite langfristige Aufwärtstrend-Kanal im EUR/USD in den darauf folgenden Wochen und Monaten verlassen werden würde. Hieraus ergab sich nun ein weiteres negatives Szenario für 2014. Denn entsprechend den Regeln der Chartanalyse kann auch hier die Breite des Trendkanals nach unten an das Ausbruchsniveau abgetragen werden.
Quelle: Guidants Aktien-Analysen
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