Nach neun Monaten im laufenden Geschäftsjahr standen beim Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) erneut Umsatz- und Gewinnrückgänge gegenüber 2013 zu Buche. Allerdings lief das dritte Quartal so gut, dass der DAX-Konzern seine Gesamtjahresprognose nach oben schrauben konnte und der K+S-Aktie am Donnerstag somit zum Sprung in die Index-Spitzengruppe verhalf.
Demnach sollen die Erlöse 2014 mit 3,7 bis 3,9 Mrd. Euro ins Ziel kommen, nachdem man zuvor einem Wert zwischen 3,65 und 3,85 Mrd. Euro erwartet hatte. 2013 lagen die Erlöse aber noch bei 3,95 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis EBIT I soll wiederum von 656 Mio. Euro auf 580 und 640 Mio. fallen (bisher: 490 bis 570 Mio. Euro). Als Grund nannte man die optimistischeren Erwartungen für die Preise für Kali- und Magnesiumprodukte. Diese sollen nicht mehr ganz so stark absinken wie befürchtet.
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