Karlsruhe (ots) - Angemahnt wurden in dem fragwürdigen Urteil auch strukturelle Reformen bei der Vergabe der Milliarden-Events. Das ist kaum mehr als ein frommer Wunsch. Die Abstimmungen stehen schließlich nicht erst seit 2010 in Verruf. Bei der Vergabe der WM 2006 etwa karikierte das deutsche Satiremagazin "Titanic" das Prozedere, in dem es am Vorabend der Kür einigen Funktionären Bestechungsbriefe zukommen ließ. Ihnen wurde darin ein Präsentkorb mit Schwarzwälder Schinken und einer Kuckucksuhr versprochen. Tatsächlich werden wohl ganz andere Pakete geschnürt.
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