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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht." (Konrad Adenauer)

TAGESTHEMA

Die beiden Softwarekonzerne SAP und Oracle haben ihren seit Jahren laufenden Urheberrechtsstreit beigelegt. SAP zahlt dem US-Konzern knapp 360 Millionen US-Dollar, wie die beiden Unternehmen mitteilten. Die Summe liegt deutlich unter der ursprünglichen Forderung von Oracle von über 1,3 Milliarden Dollar. Ein Berufungsgericht hatte diese Strafe im August bereits als unangemessen bezeichnet. Sowohl Oracle als auch SAP äußerten sich zufrieden mit der Einigung. Der Walldorfer Konzern werde den Betrag plus Zinsen zahlen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

LEG IMMOBILIEN

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (Angaben in Millionen Euro):

Erg.Vermietung u.  EBITDA           Erg nSt   FFO I  FFO II 
3. Quartal     Verpachtung      bereinigt  EBIT  u.Dritten   (1)     (1) 
MITTELWERT          70             65       60      26      40,8    40,3 
Vorjahr             64             57       49      17      35,0    34,9 

(1) Funds from operations.

Weitere Termine:

07:00 DE/Bauer AG, Ergebnis 9 Monate

08:00 DE/Surteco SE, Ergebnis 9 Monate

12:00 DE/Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

-FR 
    07:30 BIP 3Q (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vq 
          zuvor:     0,0% gg Vq 
-DE 
    08:00 BIP 3Q (1. Veröffentlichung) 
          kalender- und saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vq 
          zuvor:    -0,2% gg Vq 
          kalenderbereinigt 
          PROGNOSE: +1,1% gg Vj 
          zuvor:    +1,2% gg Vj 
-IT 
    10:00 BIP 3Q (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vq/-0,4% gg Vj 
          zuvor:    -0,2% gg Vq/-0,3% gg Vj 
-EU 
    11:00 BIP 3Q (1. Veröffentlichung) 
          Eurozone 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vq/+0,7% gg Vj 
          zuvor:     0,0% gg Vq/+0,7% gg Vj 
 
    11:00 Verbraucherpreise Oktober 
          Eurozone 
          PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+0,4% gg Vj 
          Vorabschätzung:      +0,4% gg Vj 
          zuvor:   +0,4% gg Vm/+0,3% gg Vj 
          Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
          PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+0,7% gg Vj 
          Vorabschätzung:      +0,7% gg Vj 
          zuvor:   +0,5% gg Vm/+0,8% gg Vj 
-US 
    14:30 Einzelhandelsumsatz Oktober 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    -0,3% gg Vm 
          Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    -0,2% gg Vm 
 
    14:30 Import- und Exportpreise Oktober 
          Importpreise 
          PROGNOSE: -1,2% gg Vm 
          zuvor:    -0,5% gg Vm 
 
    15:55 Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan November 
          (1. Umfrage) 
          PROGNOSE: 87,8 
          zuvor:    86,9 
 
    16:00 Lagerbestände September 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine relevanten Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                     Stand   +/- % 
S&P-500-Future         2.034,60  +0,02% 
Nikkei-225            17.426,89  +0,20% 
Shanghai-Composite     2.470,97  -0,59% 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                 9.248,51     +0,41% 
DAX-Future          9.248,50     +0,05% 
XDAX                9.249,70     +0,05% 
MDAX               16.221,82     +0,40% 
TecDAX              1.271,73     +0,11% 
Euro-Stoxx-50       3.056,80     +0,31% 
Stoxx-50            2.988,25     +0,29% 
Dow-Jones          17.652,79     +0,23% 
S&P-500-Index       2.039,33     +0,05% 
Nasdaq-Comp.        4.680,14     +0,11% 
EUREX                zuletzt   +/- Ticks 
Bund-Future          151,68%      +35 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Vorbörslich zeichnet sich eine wenig veränderte Eröffnung an Europas Börsen ab. Dieser Eindruck kann sich aber noch ändern, da noch vor Handelsbeginn BIP-Zahlen aus Frankreich und Deutschland veröffentlicht werden. Enttäuschungen bei den BIP-Zahlen bzw den Verbraucherpreisen dürften den Druck auf die EZB, ein Programm quantitativer Lockerungen aufzulegen, noch erhöhen, heißt es. Das könnte den Euro unter Abgabedruck setzen.

Am Vortag war zu erkennen, dass Investoren die Kursgewinne an der Börse auch nutzten, um Aktienbestände abzubauen. Die Seitwärtsbewegung an den Börsen hielt weiter an. Übergeordnet belasteten weiter die Sorgen um die wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone, auf der anderen Seite stützte die ultralockere Geldpolitik der Notenbanken. Ahold verloren 0,2 Prozent. SNS Securities bewertete die Geschäftszahlen negativ. Insbesondere der Barmittelfluss habe sich schwach entwickelt und auch der Margenausblick habe enttäuscht. Die europäischen Öl- und Gasunternehmen stellten mit einem Abschlag von 1,6 Prozent den schwächsten Sektor, denn der Ölpreis fiel erneut. Das Fass Brent fiel unter 80 Dollar und notierte damit auf dem niedrigsten Stand seit vier Jahren.

DAX/MDAX/TECDAX

Merck KGaA stellte mit einem Plus von 4,4 Prozent den größten DAX-Gewinner. Die LBBW-Analysten bescheinigten dem Unternehmen ein gutes organisches Wachstum. Zudem habe sich Merck Serono wacker geschlagen. Positiv ragten auch die Geschäftszahlen von K+S heraus, die Aktie stieg um 1,6 Prozent. Der Düngemittelkonzern hat die Gewinnerwartungen deutlich geschlagen und die Prognosen für das Gesamtjahr angehoben. Nach Geschäftszahlen verlor die RWE-Aktie dagegen 2,2 Prozent. equinet sprach zwar von Ergebnissen auf Konzernebene im Rahmen der Erwartungen. Für Enttäuschung sorgten aber die schwächeren Segmentergebnisse aus Großbritannien und die Beiträge der Erneuerbaren Energien. Im MDAX kletterten Salzgitter nach Zahlenausweis um 4,6 Prozent zu. Deutschlands zweitgrößtem Stahlkonzern ist die Rückkehr in die Gewinnzone geglückt.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 9.250 (XETRA-Schluss: 9.249) Punkte

Die deutschen Aktien traten im nachbörslichen Handel mehr oder weniger auf der Stelle, nachdem die Kurse an der Wall Street von ihren neuen Hochs zurückgefallen waren. Drillisch erfreuten sich einer lebhaften Nachfrage, nachdem der Mobilfunkanbieter bei der Vorlage einiger Eckdaten zu den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs seine Ertrags- und Dividendenziele bekräftigt hatte. Die Titel legten am Abend 4 Prozent zu. Am frühen Abend hatte auch Deutsche Euroshop Geschäftszahlen vorgelegt. Die DZ-Bank sprach von sehr soliden Geschäftszahlen ohne große Überraschungen und bekräftigte ihre Kaufempfehlung. Die Aktie stieg um 0,5 Prozent.

USA / WALL STREET

Gute Quartalsausweise von Wal-Mart und Cisco trieben Dow und S&P-500 auf neue Rekordhöhen. Die überraschend deutlich gestiegene Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe belastete nicht, weil die Gesamtzahl dennoch von einer guten Beschäftigungslage zeugte. Letztlich holt der neuerliche drastische Rückgang des Ölpreises die Kurse von ihren Hochs zurück. Aktien branchennaher Unternehmen gerieten unter Druck. Chevron und ExxonMobil fielen um 1,0 bzw. 0,8 Prozent. Wal-Mart legten nach überzeugenden Geschäftszahlen um 4,7 Prozent zu. Cisco stiegen um 2,3 Prozent, der Konzern hatte wider Erwarten ein kleines Umsatzplus geschafft. Apple markierten bei 113,45 Dollar ein Rekordhoch, nachdem Bernstein das Kursziel auf 120 Dollar erhöht hatte. Zum Handelsschluss notierten die Titel zwar etwas unter diesem Niveau, aber immer noch 1,4 Prozent im Plus. P&G verloren 1,0 Prozent. Der Verkauf der Tochter Duracell an Berkshire Hathaway kam nicht gut an. Hasbro fielen um 4,3 Prozent. Laut WSJ verhandelt das Unternehmen über den Kauf von DreamWorks.

Am Anleihemarkt sank die Rendite zehnjähriger Treasurys um einen Basispunkt auf 2,35 Prozent. Die Longbond-Auktion war auf nur mäßige Nachfrage gestoßen. Etwas Unterstützung erhielt der Anleihemarkt vom Ölpreisverfall, der nach Aussage von Händlern Inflationsängste milderte, und den etwas schwächeren Arbeitsmarktdaten.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Do, 17.12 Uhr 
EUR/USD   1,2428  -0,4%    1,2476         1,2467 
EUR/JPY   144,52  +0,1%    144,44         144,33 
EUR/CHF   1,2016  -0,1%    1,2024         1,2020 
USD/JPY   116,28  +0,4%    115,76         115,78 
GBP/USD   1,5656  -0,3%    1,5705         1,5730 
 
 

Am Devisenmarkt ist der Yen auf ein Jahrestief von 116,20 je Dollar zurückgefallen. Im Tief am Donnerstag kostete der Dollar noch unter 115,40 Yen. Aus der japanischen Regierung war zu hören, dass das Erreichen des avisierten niedrigeren Defizits 2015 schwer werde, wenn es nicht zur zweiten Steuererhöhungsrunde komme. Nach Ansicht von Devisenstratege Kengo Suzuki von Mizuho Securities klingt dies so, als habe sich die Regierung damit bereits abgefunden.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           73,80    74,21             -0,55       -0,41 
Brent/ICE           0,00     77,92             0,00        0,00 
 
 

Das weltweite Überangebot an Öl beherrschte den Rohstoffmarkt. Die Nachricht, dass in den USA so viel Öl gefördert wird wie seit Jahrzehnten nicht mehr, traf den Nerv der Anleger. Dass die Ölvorräte der US-Regierung in der vergangenen Woche zurückgegangen waren, nahm der Markt nicht zur Kenntnis, wie Beobachter verwundert feststellten. Zur Verunsicherung trug auch bei, dass zwei Wochen vor dem nächsten OPEC-Treffen noch nicht klar war, ob und wie die Organisation den Preisverfall stoppen will. WTI verbilligte sich um 3,8 Prozent auf 74,21 Dollar. Brent ermäßigte sich um 3,1 Prozent auf 77,92 Dollar.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 14, 2014 01:37 ET (06:37 GMT)

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.156,37      1.162,50       -0,5%          -6,14 
Silber (Spot)         15,37         15,66       -1,9%          -0,29 
Platin (Spot)      1.190,25      1.196,00       -0,5%          -5,75 
Kupfer-Future          2,99          2,99       -0,2%          -0,01 
 
 

Die Feinunze Gold kostete zum Settlement 1.161,50 Dollar und damit 0,2 Prozent bzw 2,40 Dollar mehr als am Vortag. Marktteilnehmer erklärten den Preisanstieg mit Berichten der Nato, dass Russland neue Truppen und Panzer in die östliche Ukraine verlegt habe, und mit russischen Drohungen, künftig Langstreckenbomber Patrouillenflüge über dem Golf von Mexiko fliegen zu lassen.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

UKRAINEKRISE

Russland lässt die Muskeln spielen und weckt Erinnerungen an den Kalten Krieg: Das Land schickt offenbar neue Konvois mit Truppen und Panzern in die Ostukraine und droht außerdem, mit Kriegsflugzeugen Manöver über dem Golf von Mexiko zu fliegen, berichtet die Nato.

GELDPOLITIK USA

Die US-Notenbank muss nach Einschätzung ihrer Präsidentin Janet Yellen die Entwicklungen im Ausland und deren Auswirkungen auf die US-Wirtschaft im Auge behalten, wenn sie über die künftige Zinsentwicklung entscheidet.

SCHULDEN ARGENTINIEN

Argentinien hat neue Staatsschulden im Wert von fast 654 Millionen US-Dollar an Anleger verkauft, aber das Interesse war geringer als bei einer ähnlichen Emission sogenannter Dollar-Linked-Anleihen vor drei Wochen. Die argentinische Regierung, die wegen eines Gläubigerstreits mit US-Hedgefonds zurzeit im Ausland keine Anleihen platzieren kann, sucht verzweifelt nach Finanzierungsmöglichkeiten.

HAUSHALT DEUTSCHLAND

Die Haushaltspolitiker des Bundestags haben den Bundesetat für 2015 beschlossen. Dieser kommt wie geplant erstmals seit Jahrzehnten ohne neue Schulden aus.

AIRBUS

Umsatz 3Q 13,297 (PROG 13,284/Vj 13,277) Mrd EUR

EBIT bereinigt 3Q 821 (PROG 658/Vj 706) Mio EUR

EBIT 3Q 744 (PROG 678/Vj 653) Mio EUR

ALNO

Der Küchenhersteller wird 2014 voraussichtlich deutlich mehr verdienen als ursprünglich angenommen. Der Optimismus basiert auf der Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten sowie einem hohen Auftragsbestand.

DEUTSCHE EUROSHOP

Die Gesellschaft hält an ihren Zielen 2014 fest. Der Umsatz nahm in den ersten neun Monaten um 8 Prozent zu und erfüllte damit die Erwartung. Das Konzernergebnis sank zwar um 5 Prozent. Bereinigt sei es aber um 14 Prozent gestiegen.

DRILLISCH

sieht sich nach den ersten neun Monaten des laufenden Jahres unverändert auf gutem Wege, die diesjährigen Ertragsziele zu schaffen. Bei der Veröffentlichung einiger Eckdaten zur Berichtsperiode wiederholte der Mobilfunkanbieter, das diesjährige EBITDA werde voraussichtlich am oberen Ende der prognostizierten Spanne liegen.

HOCHTIEF/ACS

ACS hat in den ersten neun Monaten vor allem wegen der Schwäche des australischen Dollars weniger umgesetzt. Unter dem Strich verblieb dem Unternehmen in etwa soviel wie im Jahr zuvor.

TALANX

Der Versicherungskonzern hat sich von seiner restlichen Beteiligung an der Swiss Life Holding getrennt. Die Anteile von 5,03 Prozent wurden im Wege einer Block-Transaktion zu einem Preis von 217 Schweizer Franken je Aktie veräußert.

TAP

Portugal unternimmt einen erneuten Anlauf zur Privatisierung seiner Fluggesellschaft TAP. Ihr lägen bereits mehrere Interessensbekundungen vor, teilte die Regierung mit.

FIAT (FCA)

Der Autobauer will vor dem geplanten Börsengang von Ferrari noch deren Kasse plündern: 2,25 Milliarden Euro sollen von Ferrari in Form von "Ausschüttungen und der Übertragung von Barmitteln" in die Kassen von FCA fließen.

ALIBABA

Zwei Monate nach dem größten Börsengang aller Zeiten will Alibaba offenbar wieder die Kapitalmärkte anzapfen. Diesmal mit der ersten Anleihenemission im Volumen von bis zu 8 Milliarden US-Dollar, wie eine mit den Plänen vertraute Person sagte.

AMAZON/HACHETTE

Der seit einem halben Jahr schwelende Rabattstreit zwischen Amazon und Hachette ist beigelegt. Beide Unternehmen machten eine Vereinbarung öffentlich, die über mehrere Jahre läuft und den Verkauf von gedruckten und elektronischen Büchern auf dem US-Markt regelt.

Amazon indes muss Informationen über Produkteigenschaften und den Grundpreis angeben. Die Argumentation, eine Kennzeichnung sei aufgrund eines technischen Versehens nur bei einem Teil der Nutzer und nur kurzzeitig nicht zu sehen gewesen, und bei den fehlenden Grundpreisen handele es sich um Ausreißer, ließ das Landgericht Köln nicht gelten.

HALLIBURTON/BAKER HUGHES

Zwei der drei größten Ölbohr-Dienstleister der Welt verhandeln über einen Zusammenschluss, mit dem sie sich gegen einen weiteren Preisverfall auf dem Ölmarkt absichern könnten. Die Gespräche kommen laut gut informierten Personen rasch voran.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln/flf

(END) Dow Jones Newswires

November 14, 2014 01:37 ET (06:37 GMT)

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

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