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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt." (Arthur Schopenhauer)

TAGESTHEMA

Die japanische Wirtschaftsleistung ist im dritten Quartal völlig unerwartet gesunken, womit eine Verschiebung der zweiten Stufe der Mehrwertsteuererhöhung und Neuwahlen noch im Dezember sehr wahrscheinlich werden. Mit dem zweiten Quartalsrückgang nacheinander, der das Land in eine technische Rezession stürzt, wird auch die Politik von Ministerpräsident Shinzo Abe in Frage gestellt, der angetreten war, mit seinem Abenomics das Wachstum in der weltweit drittgrößten Volkswirtschaft nach zwei Jahrzehnten der Flaute wieder in Schwung zu bringen. Das BIP ist jedoch zwischen Juli und September auf das Jahr hochgerechnet um 1,6 Prozent geschrumpft. Von den 18 vom Wall Street Journal befragten Volkswirte hatte keiner einen Einbruch erwartet, im Mittel waren sie von einem Zuwachs von 2,25 Prozent ausgegangen. Bereits im zweiten Quartal war die Wirtschaftsleistung um 7,3 Prozent eingebrochen, was vor allem auf die seit 1. April geltende höherer Umsatzsteuer von 8 statt 5 Prozent zurückgeführt wurde.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Weitere Termine:

09:00 DE/Rocket Internet AG, Business Update 1H, Berlin

09:30 DE/BayernLB, Ergebnis 3Q, München

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    14:30 Empire State Manufacturing Index November 
          PROGNOSE: 12,00 
          zuvor:     6,17 
 
    15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Oktober 
          Industrieproduktion 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +1,0% gg Vm 
          Kapazitätsauslastung 
          PROGNOSE: 79,3% 
          zuvor:    79,3% 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

12:00 BE/Auktion 3,00-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit September 2019 
         Auktion 2,60-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit Juni 2024 
         im Gesamtvolumen von 1,5 bis 2 Mrd EUR 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.028,40  -0,47% 
Nasdaq-Future        4.200,00  -0,52% 
Nikkei-225          16.973,80  -2,96% 
Shanghai-Composite   2.481,08  +0,09% 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                 9.252,94     +0,05% 
DAX-Future          9.234,00     -0,16% 
XDAX                9.235,02     -0,16% 
MDAX               16.290,12     +0,42% 
TecDAX              1.263,64     -0,64% 
Euro-Stoxx-50       3.059,99     +0,10% 
Stoxx-50            2.984,42     -0,13% 
Dow-Jones          17.634,74     -0,10% 
S&P-500-Index       2.039,82     +0,02% 
Nasdaq-Comp.        4.688,54     +0,18% 
EUREX                zuletzt      +/- Ticks 
Bund-Future          151,89%     +21 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Nach überraschend schwachen Wachstumszahlen aus Japan zeichnen sich Abgaben an Europas Börsen zu Wochenbeginn ab. Die japanische Wirtschaft ist im dritten Quartal um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal geschrumpft. Erwartet wurde ein Plus von 0,5 Prozent. Japan ist damit in eine technische Rezession gerutscht. Die kritischen Stimmen zu Abenomics dürften nach der schwachen Lesung weiter zunehmen. Eine weitere Mehrwertsteuererhöhung dürfte nach den Daten vom Tisch sein, heißt es im Handel. Unklar sei, was die BIP-Zahlen für mögliche vorgezogene Neuwahlen bedeuten. Die Tatsache, dass die japanische Öffentlichkeit ohnehin gemischte Gefühle zu Abenomics habe, könnten laut IG Neuwahlen nach den Daten erschweren. Sollte Abe nicht bald mit neuen und überzeugenden Ideen an die Öffentlichkeit treten, dürfte der Widerstand gegen Abenomics weiter zunehmen, heißt es. Die BIP-Zahlen dürften auf die Sitzung der japanischen Notenbank in der laufenden Woche keinen Einfluss nehmen, nachdem die Währungshüter erst unlängst eine massive Ausweitung der Bilanz angekündigt haben. Neben Japan dürften sich zu Wochenbeginn die Blicke Richtung EZB richten. Mit Draghi, Mersch, Coeure und Praet treten gleich mehrere hochkarätige Redner auf. Nach den jüngsten Daten, die das desinflationäre Umfeld in der Eurozone bestätigt haben, dürften die Anleger gespannt auf jegliche Änderung der Kommunikation achten, sagt die Credit Agricole.

Rückblick: An den europäischen Börsen hat sich zum Wochenausklang keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Während sich DAX und Euro-Stoxx-50 kaum veränderten, standen ausgewählte Branchen im Blick. Hauptgewinner waren die Medienaktien, deren Branchenindex um 1,1 Prozent zulegte. Etwas stabilisiert wurde die Stimmung von neuen Zahlen zur Konjunktur in Europa. Hier konnten Deutschland und Frankreich die negative Erwartungshaltung entkräften. Der befürchtete Absturz in die Rezession blieb aus. Bei den Medienaktien machte die norwegische Schibsted-Aktie einen Sprung um 34 Prozent. Händler verwiesen auf ein Gemeinschaftsunternehmen von Schibsted mit Press Holdings aus Singapur, der südafrikanischen Naspers und der norwegischen Telenor. Die Unternehmen wollen in einer Reihe von Ländern eine Plattform für bezahlte Anzeigen aufbauen. Lagardere gewannen 7,3 Prozent. Die Aktie reagierte damit auf die Einigung zwischen dem Verlagshaus Hachette, einer Lagardere-Tochter, und Amazon. Nach langen Streit haben beide Unternehmen ihren Streit zur Preisgestaltung bei e-books beigelegt. Mit dem Ölpreis drehten auch die Aktien aus dem Öl- und Gasbereich ins Plus. Der Ölpreis erholte sich um gut ein Prozent, nachdem er am Morgen noch auf den tiefsten Stand seit über fünf Jahren gefallen war. Der Branchenindex stieg um 0,5 Prozent, nachdem er am Vormittag noch unter den größten Verlierern zu finden gewesen war. Nokia verloren 5,5 Prozent. Der Konzern hat lediglich seine Langfristziele etwas angehoben, Marktteilnehmer hatten aber mehr erwartet und nahmen nun Gewinne mit.

DAX/MDAX/TECDAX

adidas gewannen 2,4 Prozent. Auf der chinesischen Internet-Handelsplattform Alibaba sind adidas und Nike zuletzt die Umsatzspitzenreiter im Sportausrüster-Bereich gewesen. Daneben bleiben laut Händlern die Spekulationen um eine Umstrukturierung im Markt. Weiter aufwärts ging es auch mit Lufthansa, die um 1,1 Prozent stiegen. Auch wenn sich der Ölpreis am Freitag etwas erholte: der Rutsch um 30 Prozent in den vergangenen Monaten begünstigt die Fluggesellschaften. Salzgitter stiegen um 8,1 Prozent, nachdem mit Deutsche Bank, Credit Suisse und J.P. Morgan gleich drei große Banken Kauf-Empfehlungen ausgesprochen oder das Kursziel erhöht haben. RWE verloren 1,7 Prozent. Laut "Rheinischer Post" könnte der Versorger die Dividende mittelfristig um 20 Prozent auf dann 0,80 Euro senken. Dies könnte viele Kommunen vor Probleme stellen, weil sie sich teilweise durch ihre Beteiligung an dem Stromversorger finanzieren. E.ON verloren im Sog von RWE trotz besserer Aussichten 1,6 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 9.235 (XETRA-Schluss: 9.253) Punkte

Die deutschen Aktien haben am Freitag im nachbörslichen Handel etwas nachgegeben. Aus den USA kamen wenig ermutigende Signale. An den dortigen Börsen war nach der Rekordserie der vergangenen Tage erst einmal die Luft raus. Auch wegen des bevorstehenden Wochenendes agierten die Anleger vorsichtig. Nicht zuletzt wegen der dünnen Nachrichtenlage waren keine auffälligen Bewegungen in Einzelwerten zu beobachten.

USA / WALL STREET

Trotz guter Konjunkturdaten war die Rekordserie an der Wall Street am Freitag erst einmal vorbei. Auch wegen des bevorstehenden Wochenendes agierten die Anleger vorsichtig, obgleich sowohl die Einzelhandelsumsätze als auch der Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan überraschend gut ausgefallen waren. Baker Hughes (+2,0 Prozent) profitierten nochmals von der Fantasie über einen Zusammenschluss mit Halliburton (+2,4 Prozent). Die Übernahme wäre nach Ansicht von Sterne Agee eine "Win-Win"-Situation für beide Unternehmen. Der Steuerdeal von Starbucks mit den Niederlanden könnte nach Ansicht der EU illegale Staatshilfe darstellen. Die Starbucks-Aktie gewann 0,3 Prozent. Nike fielen 0,6 Prozent. Sterne Agee hatte Nike auf "Neutral" von "Buy" zurückgestuft. McDonald's gewannen 0,8 Prozent. Der als "aktivistisch" bekannte Hedgefonds-Betreiber Jana hat den Kauf von 842 Millionen McDonald's-Aktien im dritten Quartal bekannt gegeben. Das sind nicht ganz 0,1 Prozent der ausstehenden Aktien, aber Jana hält überdies Calls auf 200.000 Aktien. Virgin America feierte ein gelungenes Börsendebut. Zur Schlussglocke kostete die Aktie 30 Dollar und lag damit 26 Prozent über dem Ausgabekurs von 23 Dollar. Am Anleihemarkt profitierten die Kurse von den niedrigeren Inflationserwartungen des Uni-Michigan-Index. Eine höhere Inflation würde nämlich die Rendite vor allem der langfristigen Anleihen schmälern. Die Rendite zehnjähriger Titel fiel um drei Basispunkte auf 2,32 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Fr, 17.27 Uhr 
EUR/USD   1,2542  +0,2%    1,2519         1,2474 
EUR/JPY   145,16  -0,6%    145,98         145,42 
EUR/CHF   1,2015  -0,0%    1,2017         1,2015 
USD/JPY   115,74  -0,7%    116,61         116,58 
GBP/USD   1,5716  +0,3%    1,5666         1,5643 
 
 

Der Dollar gerät mit den überraschend schwachen japanischen BIP-Daten für das dritte Quartal und den starken Kursverlusten an der Börse in Tokio zum Yen unter deutlichen Abgabedruck. Der Greenback fällt auf 115,74 Yen zurück, nachdem er zuvor noch auf ein neues Siebenjahreshoch bei 117,06 Yen geklettert war.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           75,16    75,82             -0,87       -0,66 
Brent/ICE           78,89    79,41             -0,65       -0,52 
 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 17, 2014 01:38 ET (06:38 GMT)

Die Ölpreise erholten sich am Freitag von dem Einbruch des Vortags. Sie profitierten dabei von Gelegenheitskäufen und dem scwächeren Dollar. Für ein Barrel WTI mussten zum Settlement 75,82 Dollar bezahlt werden, das waren 2,2 Prozent bzw 1,61 Dollar mehr als am Vortag. Brentöl stieg um 2,5 Prozent bzw 1,92 Dollar auf 79,41 Dollar.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.189,56      1.189,60       -0,0%          -0,04 
Silber (Spot)         16,33         16,33       +0,0%          +0,00 
Platin (Spot)      1.207,90      1.211,40       -0,3%          -3,50 
Kupfer-Future          3,05          3,05       +0,0%          +0,00 
 
 

Der Goldpreis zog nach einem zwischenzeitlichen Rücksetzer kräftig an. Die Feinunze stieg zum Settlement um 2,1 Prozent bzw 24,10 Dollar auf 1.185,60 Dollar. Neben dem schwächeren Dollar hätten Shorteindeckungen den Preis hochgetrieben, sagten Händler.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

G20-TREFFEN

Die G20-Staaten wollen das Wachstum der Weltwirtschaft mit Strukturreformen und Investitionen ankurbeln. Das geht aus dem Abschluss-Kommunique des Gipfels der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) in Brisbane hervor. Außerdem wollen die Staaten Steuervermeidungsstrategien der Unternehmen aushebeln. Zudem verständigten sie sich darauf, den Klimawandel stärker zu bekämpfen. Durch die Maßnahmen soll das Wachstum der Weltwirtschaft um zusätzliche 2,1 Prozentpunkte angetrieben werden.

DEUTSCHLAND/RUSSLAND

Der deutsch-russische Konflikt hat sich erneut zugespitzt. Nachdem ein russischer Diplomat aufgefordert wurde, Deutschland zu verlassen, musste nun die Leiterin der Politischen Abteilung an der Deutschen Botschaft Moskau ihren Posten räumen. Das berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf Regierungskreise.

TARIFSTREIT BAHN

Im Tarifstreit bei der Deutschen Bahn könnte es trotz der Annäherung an die Lokführergewerkschaft GDL bald wieder Streiks geben. Nun droht auch die EVG mit einem Ausstand. "Es kann nicht die Lösung sein, am Ende zwei Tarifverträge mit unterschiedlichen Inhalten zu haben", sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner dem "Tagesspiegel am Sonntag".

RUBEL

Die Vorsitzende der russischen Zentralbank sieht den Rubel als unterbewertet an und erwartet eine Erholung. "Wenn es keine neuen negativen äußeren Impulse gibt, hat der Rubel großes Aufwärtspotenzial", sagte Elvira Nabiullina im russischen Fernsehen. Trotz des gefallenen Ölpreises und der schwächeren Wirtschaftsindikatoren sollte sich der Rubel nun erholen.

ALITALIA

Die arabische Fluglinie Etihad kann die Kontrolle über Alitalia übernehmen. Die EU-Kommission gab am Freitag grünes Licht für das Vorhaben der Airline aus Abu Dhabi, nachdem die beiden Gesellschaften kleinere Zugeständnisse gemacht hatten.

ELECTRICITE DE FRANCE (EDF)

Frankreich wird das geplante Privatisierungsprogramm nicht mit dem Verkauf weiterer Aktien der Electricite' de France SA (EDF) starten. "Wir werden mit anderem Geschäftsfeldern beginnen, wie regionalen Flughäfen oder Unternehmen, bei denen der Staat doppelte Stimmrechte hat und so einen bedeutenden Einfluss behalten kann", sagt der französische Wirtschaftsminister Emmanuel Macron der Zeitung "Le Monde".

NOVARTIS

Im kommenden Jahr will Novartis die Genehmigung für den Einsatz von Secukinumab gegen Morbus Bechterew beantragen. Analysten sehen für Secukinumab Blockbuster-Potenzial. Laut Bryan Garnier könnte Novartis damit jährlich bis zu 1,5 Milliarden Dollar umsetzen.

ROCHE

hat in den USA eine weitere Zulassung für sein Krebsmedikament Avastin erhalten.

SANOFI

hat nun doch die FDA-Zulassung für Lemtrada erhalten. Im Dezember des vergangenen Jahres hatte die US-Gesundheitsbehörde eine Zulassung wegen der Nebenwirkungen noch abgelehnt.

VIVENDI

Die inzwischen deutlich schlanker aufgestellte Vivendi hat den Gewinn im dritten Quartal mehr als verdoppelt. Das Unternehmen wandelt sich derzeit hin zu einem reinen Medienkonzern und hat im Zuge dieser Neuaufstellung ihre Vermögenswerte der Telekombranche verkauft.

HALLIBURTON/BAKER HUGHES

Die bisher angeblich einvernehmlichen Übernahmeverhandlungen zwischen Halliburton und Baker Hughes entwickeln sich zu einem Übernahmekrimi. Die Gespräche sind in einer Sackgasse gelandet, und nun spricht Baker Hughes von einem feindlichen Übernahmeversuch, mit dem sich der zweitgrößte Ölbohrdienstleister die Nummer drei in der Branche einverleiben wolle.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln

(END) Dow Jones Newswires

November 17, 2014 01:38 ET (06:38 GMT)

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

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