Obwohl der österreichische Versicherer Vienna Insurance (WKN A0ET17) für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres gegenüber 2013 deutliche Gewinnsteigerungen ausweisen und Fortschritte bei den Problem-Töchtern in Rumänien und Italien verbuchen konnte, notiert die Aktie am Dienstag auf einem der letzten Plätze im ATX.
Vor Steuern blieb ein Gewinn von 430,8 Mio. Euro übrig und damit rund 36,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Nettogewinn stieg sogar um 50,7 Prozent auf 327,7 Mio. Euro. Dabei konnte man in Rumänien wieder Gewinne einfahren, während der Verlust in Italien immerhin im Vorjahresvergleich gesenkt wurde. Während Nettogewinn für die ersten neun Monate über den Markterwartungen lag, hatten Analysten beim Vorsteuergewinn im Schnitt mit etwas mehr gerechnet. Die Prämien erreichten rund 7,0 Mrd. Euro und lagen damit trotz negativer Wechselkurseffekte auf dem Vorjahresniveau.
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