Gestern konnte die K+S-Aktie (WKN KSAG88) dank der vorübergehenden Minen-Stilllegung beim russischen Konkurrenten Uralkali noch mit einem Plus von 2,5 Prozent aus dem Handel gehen. Doch schon heute muss die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers deutliche Verluste hinnehmen. Neben einem schwachen Gesamtmarktumfeld dürften aber auch Gewinnmitnahmen eine Rolle spielen.
Schließlich hat das Papier in nur wenigen Wochen knapp 25 Prozent an Wert zulegen können. Zu dieser positiven Entwicklung hatten auch das überraschend positiv ausgefallene dritte Geschäftsquartal und die Prognoseanhebung für das Gesamtjahr 2014 beigetragen. Nun dürften jedoch einige Investoren schnell Kasse gemacht haben, nachdem es nicht sicher ist, dass die positive Nachrichtenlage anhält. Immerhin haben sich die Kalipreise noch nicht vollständig von dem letztjährigen Schock nach dem Ende für das Vertriebskartell BPC erholt.
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