"Frankfurter Allgemeine Zeitung" zu islamistische Terroristen:
"(...) Der Satz der islamistischen Terroristen, sie würden den Tod lieben, ihre Gegner aber das Leben, verkennt, dass auch ein Christ den Tod nicht fürchten muss. Er kann aber der Propaganda des Todes etwas entgegensetzen. Das beginnt bei der Herrschaft über die Begriffe: Der "Islamische Staat" ist kein Staat. Terroristen sind keine Kombattanten. Sie werden bekämpft und bestraft. Der Westen muss vor allem Haltung bewahren. Er muss den Krieg als unheilig enttarnen. Wer könnte das besser als jene, die an Körper und Seele verstümmelt aus Syrien oder dem Irak zurückkehren? Terror bedeutet Schrecken. Ob er erfolgreich ist, liegt also auch an jedem Einzelnen."/be/DP/jha
AXC0010 2014-11-21/05:35