Freiburg (ots) - Verspätungen bei der Bahn sind für die Fahrgäste immer ärgerlich. Doch der neue Unpünktlichkeitsrekord ist nicht so spektakulär, wie er erscheint. Denn Naturereignisse wie das Elbehochwasser im vergangenen Jahr haben den Fahrplan durcheinandergebracht, ebenso haben Orkane, schneereiche Winter und Überschwemmungen den Verkehr in den vergangenen Jahren beeinträchtigt. Natürlich kommt ein alter Witz angesichts der Zahlen weiter gut an: Die Bahn hat vier Probleme, Frühling, Sommer, Herbst und Winter. So einfach gesagt trifft er aber nicht den Kern der Sache. Denn aus der Statistik ablesbar ist ein anderes Ergebnis. Bis zum Termin des geplanten Börsengangs nahmen die Verspätungen zu. Danach fuhren die Züge wieder pünktlicher, bis besagte Naturereignisse oder Streiks die Bilanz verschlechterten. http://mehr.bz/khsts273
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