Stuttgart (ots) - Kanzlerin Angela Merkel treibt Deutschland in einen neuen Kalten Krieg gegen Russland. Behauptet die Linke. Dazu ist nur zu sagen: Opposition soll Opposition machen, nicht Theater. Wenn es Hoffnung auf Überwindung der aktuellen Misere gibt, dann doch die, dass Merkels Mischung aus Standfestigkeit und Zuwendung in Russland zu der Einsicht beiträgt: Eine gute gemeinsame Zukunft lässt sich auf der Grundlage der erfreulich zahlreichen gemeinsamen Interessen sehr wohl gestalten. Nicht aber durch Landnahme und Patrouillenflüge in der Nachbarschaft.
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