Berlin (ots) - Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall unterstützt die gemeinsame Forderung von Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung und Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft, die kalte Progression abzuschaffen.
"MIT und CDA haben Recht. Die Abschaffung muss noch in dieser Legislaturperiode beschlossen werden und spätestens 2017 in Kraft treten, alles andere wäre Wählertäuschung", erklärte Hauptgeschäftsführer Oliver Zander. "Die kalte Progression abzuschaffen ist eine Frage der Gerechtigkeit".
Zander betonte, die Abschaffung der kalten Progression sei keineswegs eine Steuersenkung: Damit werde lediglich dafür gesorgt, dass sich der Staat nicht überproportional mehr an einer Gehaltserhöhung bediene.
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Pressekontakt: Martin Leutz Arbeitgeberverband Gesamtmetall Leiter Kommunikation und Presse 030/55150206 leutz@gesamtmetall.de
"MIT und CDA haben Recht. Die Abschaffung muss noch in dieser Legislaturperiode beschlossen werden und spätestens 2017 in Kraft treten, alles andere wäre Wählertäuschung", erklärte Hauptgeschäftsführer Oliver Zander. "Die kalte Progression abzuschaffen ist eine Frage der Gerechtigkeit".
Zander betonte, die Abschaffung der kalten Progression sei keineswegs eine Steuersenkung: Damit werde lediglich dafür gesorgt, dass sich der Staat nicht überproportional mehr an einer Gehaltserhöhung bediene.
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