Neuheiten im innovativen Portfolio von St. Jude Medical im Bereich chronische Schmerzen unter den Höhepunkten der Präsentation
St. Jude Medical, Inc. (NYSE:STJ), ein international tätiges Medizintechnikunternehmen, wird Daten aus 16 klinischen Forschungsprogrammen bei der vom 11. bis 14. Dezember 2014 in Las Vegas stattfindenden Tagung der North American Neuromodulation Society (NANS) präsentieren.
Die Daten werden in Form von Postern und Vorträgen präsentiert und erstrecken sich auf das gesamte Portfolio von St. Jude Medical im Bereich chronische Schmerzen. Unter den vorgestellten Produkten am Stand von St. Jude Medical und in der Innovation-Suite des Unternehmens beide am Stand 415 befinden sich der erweiterungsfähige implantierbare Impulsgeber Protégé (Implantable Pulse Generator, IPG), die fünfreihige Plattenelektrode Penta und die neuartige Wellenform-Therapie Burst (nicht in den USA erhältlich).
Zu den von St. Jude Medical vorgestellten Höhepunkten bei der NANS 2014 gehören:
- Erweiterungsfähige Technologie
Der Impulsgeber (IPG) Protégé ist das erste System in der Branche, das Patienten die Möglichkeit bietet, ihr Gerät über Software-Updates zu erweitern. Das bedeutet, dass sie auf zukünftige Therapien zugreifen können, sobald sie zugelassen sind, ohne dass der IPG operativ ausgetauscht werden muss.
- Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit der fünfreihigen Plattenelektrode Penta
Penta von St. Jude Medical eignet sich erwiesenermaßen für eine breit angelegte Rückenmarkstimulation, sowohl entlang als auch außerhalb der anatomischen Mittellinie, die von herkömmlichen Elektroden angesprochen wird. Bei der NANS vorgestellte neue Forschungserkenntnisse bewerten die Sicherheit der Penta-Elektrode sowie die Fähigkeit des Produkts, eine klinisch bedeutsame Schmerzlinderung, verbesserte Lebensqualität und Therapiezufriedenheit zu erzeugen.
Sitzung: Sicherheit und Wirksamkeit der fünfreihigen Plattenelektrode Penta zur Rückenmarkstimulation (12.12.14, 17.15 Uhr Ortszeit)
- Bedeutung der therapeutischen Abstimmung der Rückenmarkstimulationstherapie (Spinal Cord Stimulation, SCS) auf den Schmerzzustand des Patienten
Bei der NANS-Tagung 2014 werden neue Forschungsprogramme vorgestellt, die die schmerzhemmende Wirkung der Burst-Stimulationswellen-Therapie bei Patienten, die auf herkömmliche tonische Stimulation nicht ansprechen, bewerten. Im Rahmen der Forschung wird zudem untersucht, wie sich die Anpassung von Elektrodenart, -zahl und -position für Patienten auswirkt. (Achtung: Prüfgerät. Nach US-amerikanischem Gesetz auf Forschungszwecke beschränkt.)
Sitzung: Patienten mit mäßigen bis schweren Schmerzen bei tonischer Rückenmarkstimulation berichteten über milde bis mäßige Schmerzen bei Burst-Stimulation (12.12.14, 17.15 Uhr Ortszeit) und Effekt der Anpassung der Rückenmarkstimulations- (SCS-) Therapie auf klinische Resultate (12.12.14, 17.15 Uhr Ortszeit)
- Die Rolle der SCS-Therapie zur Reduzierung des Einsatzes von Opioiden und verringerten Inanspruchnahme der gesundheitlichen Versorgung
Wissenschaftler werden auf der NANS-Tagung zwei separate Präsentationen über die SCS-Therapie geben, zum einen, wie sich die SCS-Therapie auf den Einsatz von Opioiden auswirkt, zum anderen wie eine frühere Aufnahme der Therapie im Verlauf des chronischen Schmerzzustands von Patienten die Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung reduzieren und insgesamt die Aussicht auf Erfolg der Therapie verbessern könnte.
Sitzung: Zusammenhänge der Opioid-Verwendung und Wirksamkeit von SCS: Ergebnisse einer umfangreichen Studie nach Markteinführung (11.12.14, 17.30 Uhr Ortszeit) und Höhere Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung mit längeren Verzögerungen von der Schmerzdiagnose bis zur Rückenmarkstimulation (SCS) (14.12.14, 17.15 Uhr Ortszeit)
Zusätzliche Forschungsprogramme von St Jude Medical, die während der NANS-Tagung 2014 präsentiert werden, erkunden Prädiktoren für den Patientenerfolg und das Ansprechen auf Therapien, den Einfluss von Zeit und vorherigen Behandlungen auf die Schmerzwerte von SCS-Patienten und ob ein definitiver "Atlas" helfen könnte, die Beziehung zwischen Elektroden-Position und Patienten-Parästhesie aufzuzeigen.
Eine vollständige Liste der Research Abstracts von St. Jude Medical, die bei der NANS 2014 präsentiert werden, finden Sie hier.
Über das Portfolio von St. Jude Medical im Bereich chronische Schmerzen
Ungefähr 1,5 Milliarden Menschen weltweit sind von chronischen Schmerzen betroffen, mehr als von Herzkrankheit, Krebs und Diabetes zusammen. Die Krankheit kann sich negativ auf Beziehungen, die Arbeitsproduktivität und das tägliche Leben von Patienten auswirken. Die Kosten für das US-amerikanische Gesundheitssystem belaufen sich auf bis zu 300 Milliarden US-Dollar im Jahr, darunter fast 515 Millionen verlorene Arbeitstage und 40 Millionen Arztbesuche im Jahr. St. Jude Medical bietet mehrere Lösungen an, die es Patienten erlauben, mit chronischen Schmerzen umzugehen, darunter Rückenmarkstimulation (SCS) und Radiofrequenzablation.
Über St. Jude Medical
St. Jude Medical ist ein international tätiges Medizintechnikunternehmen, das sich für einen Wandel bei der Behandlung einiger der kostenintensivsten epidemischen Erkrankungen auf der Welt einsetzt. Das Unternehmen tut dies durch Entwicklung kostengünstiger Medizintechnik, die das Leben von Patienten weltweit rettet und verbessert. St. Jude Medical mit Hauptsitz in St. Paul im US-Bundesstaat Minnesota ist in vier Schwerpunktbereichen tätig: Herzrhythmusmanagement (Cardiac Rhythm Management), Vorhofflimmern (Atrial Fibrillation), Herz-Kreislauf-System (Cardiovascular) und Neuromodulation. Weitere Informationen erhalten Sie unter sjm.com, oder folgen Sie uns auf Twitter @SJM_Media.
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