Nach der turbulenten Talfahrt der vergangenen Tage sollten sich die Wogen in dieser Woche in Sachen EUR/USD etwas glätten. Der technische Handel dürfte das Geschehen in den kommenden Handelstagen dominieren.
Das Währungspaar startete recht bullisch in die vergangene Handelswoche: Gleich am Montag wurde das Wochenhoch bei 1,2508 USD markiert. Diese Rally zum Wochenstart entpuppte sich jedoch ziemlich schnell als Strohfeuer: Am Dienstag und vor allem am Mittwoch gab es einen starken Abverkauf des Währungspaars bis auf 1,2300 USD - keiner traute sich mit größeren Longpositionen in die EZB-Pressekonferenz am Donnerstag. Dementsprechend kam es dann am Donnerstag zu einer Shortsqueeze von 170 Pips bis auf 1,2450 USD. Im Vorfeld der US-Arbeitsmarktdaten gab es jedoch keinerlei Bereitschaft für Anschlusskäufe. Zu Recht, wie sich dann am Freitag herausstellte. Das Währungspaar schloss nach den US-Daten in der Nähe des Wochentiefs.
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