-------------------------------------------------------------- Jetzt SCOREDEX testen! http://ots.de/VjZsp --------------------------------------------------------------
Berlin (ots) -
- Querverweis: Video ist abrufbar unter: http://www.presseportal.de/pm/108202 -
In der Bezeichnung MallOfShame spiegelt sich die Krönung allen Ärgers rund um das neue Shopping-Center in Berlin und der dafür verantwortlichen Unternehmen und Personen wieder. Das Image ist nun vorbelastet. Das Schlamassel hätte von vornherein vermieden werden können. Wie? Durch die Wahl des richtigen Anbieters! SCOREDEX leistet dabei Pioniersarbeit.
Es ist bedauerlich und erschreckend zugleich. Im Wirtschaftswunderland BRD geht es bei Großbauprojekten wie der Mall Of Berlin scheinbar zu wie im Wilden Westen. Kurz nach der Eröffnung des Centers kursieren Schlagworte wie Ausbeutung, Hungerlöhne, Sklavenhandel und Lohnbetrug durch die Medien. Später gesellen sich Vorwürfe über fachliche bzw. bauliche Mängel hinzu. Jetzt kommt die Spitze des augenscheinlichen Eisberges: Dem Generalunternehmer Andreas Fettchenhauer wird seit Neuestem auch Insolvenzverschleppung vorgeworfen. Zu den brisanten Informationen wollte sich Investor Harald Huth vor der Kamera allerdings nicht äußern, so die Abendschau.
Die Negativschlagzeilen rund um das Shopping Mall-Vorhaben kulminieren im Netz gar zum Hashtag MallOfShame. Das Ergebnis: Das Image der neuen Einkaufsmeile im Herzen Berlins ist nun ordentlich angekratzt. Ebenso das der dahinterstehenden Entscheidungsträger sowie aller involvierten Subunternehmen. Namentlich genannt werden in diesem Zusammenhang auch konkret die beiden Baufirmen Metatec-Fundus GmbH & Co. KG aus Berlin und die openmallmaster GmbH aus Frankfurt/Main. Sie seien ebenso wie das Generalunternehmen Fettchenhauer Controlling & Logistic (FCL) GmbH mitverantwortlich für die noch offenen Löhne und teils katastrophalen Arbeitsbedingungen und -verhältnisse in der Vergangenheit.
"Nicht zum ersten Mal geht eine Firma von Fettchenhauer in die Insolvenz, und nicht zum ersten Mal stand er mit einer Firma als Generalunternehmer am obersten Glied einer Konstruktion aus Subunternehmen. Er war bis ins Jahr 2011 ebenso Gegenstand einer dreijährigen Ermittlung zum Komplex "Schwarzarbeit", ist im Netz zu lesen. Weiter wird davon ausgegangen, dass "der umtriebige Pferdesportliebhaber und Geschäftsmann bald mit einer neuen Firma im Baugewerbe mitmischen wird", steht dort ebenfalls geschrieben. So gesehen könnte der Verdacht aufkommen, dass das Ganze sogar gezielt und systematisch betrieben wird. In dem Fall käme es einer betrügerischen Machenschaft gleich.
Bezüglich der Pleite der FLC GmbH, die Abendschau berichtet über einen vorläufigen Insolvenzverwalter und eine Klage wegen Insovenzverschleppung, stünden bei 9 beauftragten Firmen insgesamt noch 4 Millionen Euro aus, so die Morgenpost. Die geprellten rumänischen Arbeiter seien nun obdachlos und forderten immer noch Ihre gerechte Bezahlung ein.
Lassen sich die federführenden Personen hinter diesen Unannehmlichkeiten der Verantwortungslosigkeit bezichtigen? Verfliegt jetzt der Glanz der Mall Of Berlin? Brökelt schon die Fassade des erst kürzlich eröffneten LP12 Leipziger Platz Quartiers, wie das vermeintliche, neue "Einkaufsparadies" ebenfalls benannt wurde? Das ist Konfetti im Vergleich zu den Fragen, mit welchen sich Fettchenhauer und maßgeblich Beteiligte neuerdings konfrontiert sehen müssen.
Unser Kommentar zu der Thematik bzw. Problematik: Man hätte sich genauer Gedanken darüber machen müssen, welche Anbieter man für ein solches Bauprojekt ins Boot holt. Warum wurden im Vorfeld keine von SCOREDEX bereits bewertete Unternehmen berücksichtigt oder zu bewertende Unternehmen an uns herangetragen? Dies setzt natürlich die Intention der autorisierten Auftraggeber voraus, vertrauensvolle Firmen zu akquirieren und sich darüber zu informieren, wie man diese ausfindig macht. Ziemlich fix landet man bei SCOREDEX. Man hätte lediglich z.B. "seriöse Bauträger" googeln müssen. Erste Position: SCOREDEX. Bedauerlich in diesem Fall, besonders für die Opfer natürlich. Nun war das MallOfShame-Dilemma vorprogrammiert.
Unser Service auf den Punkt gebracht: Wir bewerten unter anderem Bauunternehmen auf Ihre Transparenz und Seriosität, also die geschäftliche Vertrauenswürdigkeit. Wir erhöhen die Aussicht eines erfolgreichen Geschäftsausganges mit potentiellen Geschäftspartnern, damit so etwas wie im aktuell geschilderten Fall, nicht so leicht passieren kann.
Also, liebe Mall Of Berlin-Initiatoren und andere Bauherren: vor der nächsten Pleite - lieber Eure Geschäftspartner frühzeitig durch SCOREDEX bewerten lassen! Wir kennen keine bessere und günstigere Lösung, Probleme, wie Sie Fettchenhauer und Co. momentan dummerweise haben, präventiv zu vermeiden. In diesem Sinn...
Vertrauen ist gut - SCOREDEX ist besser!
OTS: Scoredex GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/pm/108202 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_108202.rss2
Pressekontakt: A. Beyer, +49 (0) 30 - 467 247 685, abeyer@scoredex.com
Berlin (ots) -
- Querverweis: Video ist abrufbar unter: http://www.presseportal.de/pm/108202 -
In der Bezeichnung MallOfShame spiegelt sich die Krönung allen Ärgers rund um das neue Shopping-Center in Berlin und der dafür verantwortlichen Unternehmen und Personen wieder. Das Image ist nun vorbelastet. Das Schlamassel hätte von vornherein vermieden werden können. Wie? Durch die Wahl des richtigen Anbieters! SCOREDEX leistet dabei Pioniersarbeit.
Es ist bedauerlich und erschreckend zugleich. Im Wirtschaftswunderland BRD geht es bei Großbauprojekten wie der Mall Of Berlin scheinbar zu wie im Wilden Westen. Kurz nach der Eröffnung des Centers kursieren Schlagworte wie Ausbeutung, Hungerlöhne, Sklavenhandel und Lohnbetrug durch die Medien. Später gesellen sich Vorwürfe über fachliche bzw. bauliche Mängel hinzu. Jetzt kommt die Spitze des augenscheinlichen Eisberges: Dem Generalunternehmer Andreas Fettchenhauer wird seit Neuestem auch Insolvenzverschleppung vorgeworfen. Zu den brisanten Informationen wollte sich Investor Harald Huth vor der Kamera allerdings nicht äußern, so die Abendschau.
Die Negativschlagzeilen rund um das Shopping Mall-Vorhaben kulminieren im Netz gar zum Hashtag MallOfShame. Das Ergebnis: Das Image der neuen Einkaufsmeile im Herzen Berlins ist nun ordentlich angekratzt. Ebenso das der dahinterstehenden Entscheidungsträger sowie aller involvierten Subunternehmen. Namentlich genannt werden in diesem Zusammenhang auch konkret die beiden Baufirmen Metatec-Fundus GmbH & Co. KG aus Berlin und die openmallmaster GmbH aus Frankfurt/Main. Sie seien ebenso wie das Generalunternehmen Fettchenhauer Controlling & Logistic (FCL) GmbH mitverantwortlich für die noch offenen Löhne und teils katastrophalen Arbeitsbedingungen und -verhältnisse in der Vergangenheit.
"Nicht zum ersten Mal geht eine Firma von Fettchenhauer in die Insolvenz, und nicht zum ersten Mal stand er mit einer Firma als Generalunternehmer am obersten Glied einer Konstruktion aus Subunternehmen. Er war bis ins Jahr 2011 ebenso Gegenstand einer dreijährigen Ermittlung zum Komplex "Schwarzarbeit", ist im Netz zu lesen. Weiter wird davon ausgegangen, dass "der umtriebige Pferdesportliebhaber und Geschäftsmann bald mit einer neuen Firma im Baugewerbe mitmischen wird", steht dort ebenfalls geschrieben. So gesehen könnte der Verdacht aufkommen, dass das Ganze sogar gezielt und systematisch betrieben wird. In dem Fall käme es einer betrügerischen Machenschaft gleich.
Bezüglich der Pleite der FLC GmbH, die Abendschau berichtet über einen vorläufigen Insolvenzverwalter und eine Klage wegen Insovenzverschleppung, stünden bei 9 beauftragten Firmen insgesamt noch 4 Millionen Euro aus, so die Morgenpost. Die geprellten rumänischen Arbeiter seien nun obdachlos und forderten immer noch Ihre gerechte Bezahlung ein.
Lassen sich die federführenden Personen hinter diesen Unannehmlichkeiten der Verantwortungslosigkeit bezichtigen? Verfliegt jetzt der Glanz der Mall Of Berlin? Brökelt schon die Fassade des erst kürzlich eröffneten LP12 Leipziger Platz Quartiers, wie das vermeintliche, neue "Einkaufsparadies" ebenfalls benannt wurde? Das ist Konfetti im Vergleich zu den Fragen, mit welchen sich Fettchenhauer und maßgeblich Beteiligte neuerdings konfrontiert sehen müssen.
Unser Kommentar zu der Thematik bzw. Problematik: Man hätte sich genauer Gedanken darüber machen müssen, welche Anbieter man für ein solches Bauprojekt ins Boot holt. Warum wurden im Vorfeld keine von SCOREDEX bereits bewertete Unternehmen berücksichtigt oder zu bewertende Unternehmen an uns herangetragen? Dies setzt natürlich die Intention der autorisierten Auftraggeber voraus, vertrauensvolle Firmen zu akquirieren und sich darüber zu informieren, wie man diese ausfindig macht. Ziemlich fix landet man bei SCOREDEX. Man hätte lediglich z.B. "seriöse Bauträger" googeln müssen. Erste Position: SCOREDEX. Bedauerlich in diesem Fall, besonders für die Opfer natürlich. Nun war das MallOfShame-Dilemma vorprogrammiert.
Unser Service auf den Punkt gebracht: Wir bewerten unter anderem Bauunternehmen auf Ihre Transparenz und Seriosität, also die geschäftliche Vertrauenswürdigkeit. Wir erhöhen die Aussicht eines erfolgreichen Geschäftsausganges mit potentiellen Geschäftspartnern, damit so etwas wie im aktuell geschilderten Fall, nicht so leicht passieren kann.
Also, liebe Mall Of Berlin-Initiatoren und andere Bauherren: vor der nächsten Pleite - lieber Eure Geschäftspartner frühzeitig durch SCOREDEX bewerten lassen! Wir kennen keine bessere und günstigere Lösung, Probleme, wie Sie Fettchenhauer und Co. momentan dummerweise haben, präventiv zu vermeiden. In diesem Sinn...
Vertrauen ist gut - SCOREDEX ist besser!
OTS: Scoredex GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/pm/108202 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_108202.rss2
Pressekontakt: A. Beyer, +49 (0) 30 - 467 247 685, abeyer@scoredex.com
© 2014 news aktuell