Nachdem die Aktie der Raiffeisen Bank International (RBI) (WKN A0D9SU) schon gestern wegen des Absturzes des russischen Rubel rund 9 Prozent an Wert verloren hatte, gehört das Papier auch am Mittwoch zu den größten Verlierern im österreichischen Leitindex ATX. Dabei scheint eine Beruhigung nicht in Sicht zu sein, so lange sich die Marktstimmung in Russland nicht bessert.
Während das Unternehmen schon lange in Russland stark vertreten ist und dort zuletzt hohe Gewinne einfahren konnte, auch im bisherigen Jahresverlauf, geht an den Finanzmärkten schon wieder die Angst vor einer neuen Russland-Krise um. Dabei sind es vor allem die Geschäfte in Ungarn und in der Ukraine gewesen, die der Bank 2014 den ersten Verlust der Firmengeschichte bescheren werden.
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