Karlsruhe (ots) - Wieder einmal steht Griechenland am Scheideweg. Seit über vier Jahren kämpft das Land gegen die drohende Pleite - und um den Verbleib in der Eurozone. Die Milliarden-Hilfspakete haben den Staat zwar vor der Zahlungsunfähigkeit bewahrt, doch die wirtschaftlichen Fortschritte sind eher bescheiden. Auf eigenen Beinen stehen kann Griechenland auch heute noch nicht - trotz Sparkurs, der gravierende soziale Folgen hat. Kein Wunder, dass die Linksradikalen mit ihrer Wut auf die EU bei den Bürgern punkten.
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