Nach dem letztjährigen Schock mit dem Ende für das Vertriebskartell BPC und den dadurch ausgelösten Turbulenzen am weltweiten Kalimarkt konnte sich der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) wieder etwas fangen. Allerdings hält sich das Kurspotenzial des DAX-Wertes angesichts vieler weiterer offener Fragen noch in Grenzen.
Aus diesem Grund hatte man zuletzt bei den Analysten von Goldman Sachs dazu geraten, die jüngste Kurserholung zum Ausstieg zu nutzen. Dabei seien die positiven Aspekte wie überraschend gute Ergebnisse im dritten Quartal, eine Prognoseanhebung und ein Preisanstieg bei Salzen in Nordamerika laut Analysteneinschätzung bereits eingepreist.
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