Frankfurt/Oder (ots) - Einfache Lösungen gibt es nicht. Die Hälfte der ukrainischen Elektrizität stammt aus Kernkraftwerken. Und der viele Strom, den Deutschland dank Sonne und Wind exportiert, lässt sich angesichts der heutigen Stromnetze auch nicht so einfach ostwärts verfrachten. Mehr Sicherheit wird es nur schrittweise geben können. Das dürfte eine Menge Geld kosten - sicher auch aus EU-Töpfen. Und ein mulmiges Gefühl wird bleiben.
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