Halle (ots) - Vielleicht geht es diesmal glimpflich ab. Vielleicht schrecken die Griechen am 25. Januar davor zurück, die Zukunft des Landes in die Hände der Reformgegner zu geben. Doch egal ob Griechenland Europa in die Zerreißprobe stößt oder eine andere Region, klar ist: Die größte Gefahr für den Euro und die EU geht von der politischen Krise aus. In ihren Neujahrsbotschaften warnten europäische Regierungschefs und Präsidenten vor dem wachsenden Populismus vor allem von rechts. Zumindest scheinen sie erkannt zu haben, in welch brisante Lage sie Europa geführt haben.
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