Die Aktie des, gemessen am Umsatz, größten Pharmakonzern der Welt Novartis (WKN 904278) konnte 2014 auf ein neues Allzeithoch klettern und zu Jahresanfang sofort an diese Entwicklung anknüpfen. Dafür waren die Schweizer selbst, aber auch die Euphorie in der Pharmabranche verantwortlich.
Die Megafusion zwischen Pfizer und AstraZeneca kam zwar nicht zustande, allerdings gab es eine Menge weiterer Deals in der Branche. Novartis selbst verschob dabei einige Firmenanteile. Das Unternehmen will sich am Ende der Portfolioumbildung auf die Kernbereiche Pharma, Augenheilkunde und Generika konzentrieren, während weitere Einsparungen zu noch besseren Ergebnissen führen sollen.
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