Die vergangene Handelswoche hatte es in sich: Der DAX schwankte zwischen seinem Tief am Dienstag und dem Hoch am Freitag in einer Spanne von 477 Zählern. Die Achterbahnfahrt dürfte auch in der kommenden Woche weiter gehen, wenn sich die Sorgen um die Zukunft Griechenlands und die Hoffnungen auf fortgesetzte Hilfen der Notenbanken in Europa und den USA weiterhin im Stunden- oder Tagesrythmus abwechseln. Zusätzliche Impulse bringt der Start der US-Berichtssaison.Den vollständigen Artikel lesen ...