Obwohl der DAX am Montag um mehr als 1 Prozent zulegt und Volkswagen (WKN 766403) verkünden konnte, 2014 erstmals mehr als 10 Millionen Autos verkauft zu haben, notiert die VW-Aktie gerade einmal um den Vortagesschluss und damit am Indexende. Schuld ist die Tatsache, dass sich die Wolfsburger neben einigen beeindruckenden Erfolgen auch um mehrere Baustellen kümmern müssen.
Zu nennen wäre da zum Beispiel der 2014er-Absatzrückgang in Südamerika im Vorjahresvergleich um knapp 20 Prozent. Gleichzeitig war es nur den Premiummarken Audi und Porsche zu verdanken, dass man 2014 auf Konzernebene keinen Absatzrückgang in Nordamerika verbuchen musste. Die Kernmarke Volkswagen Pkw wie in den USA ein Absatzminus von 10 Prozent auf. Dies ist umso ernüchternder, wenn man bedenkt, dass der US-Markt zuletzt stark gewachsen ist und andere Hersteller überzeugen konnten. Es bleibt abzuwarten, ob nun die neuen SUV-Modelle die erhoffte Wende bringen.
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