Wenn es um deutsche Unternehmen geht, die von der Ukraine-Krise und den Russland-Sanktionen getroffen wurden, dann gehört Metro (WKN 725750) dazu. Nun konnte der Handelskonzern wenigstens für das wichtige Weihnachtsgeschäft Entwarnung geben.
Dieses sei laut Konzernchef Olaf Koch "insgesamt positiv" ausgefallen. Zwar fielen die Umsätze im ersten Geschäftsquartal 2014/15 (Ende Dezember) um 2,2 Prozent auf 18,3 Mrd. Euro. Allerdings waren daran hauptsächlich negative Wechselkurseffekte schuld, während die Markterwartungen übertroffen wurden. Währungs- und portfoliobereinigt stand ein Umsatzplus von 2,6 Prozent zu Buche. Für Anleger ist dies am Dienstag Grund genug, die Metro-Aktie mit deutlichen Kursgewinnen an die MDAX-Spitze zu hieven.
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