So langsam kommt die US-Berichtsaison für das Schlussquartal 2014 in Schwung. Nachdem der Aluminiumkonzern Alcoa (WKN 850206) einen starken Auftakt hinlegen konnte, enttäuschten die großen Banken von der Wall Street. Der weltweit größte Computerchip-Hersteller Intel (WKN 855681) schaffte es wiederum dank der Stabilisierung des traditionellen PC-Marktes positiv zu überraschen.
Am Markt hatte man im Schnitt für das vierte Quartal mit einem bereinigten Gewinn je Aktie in Höhe von 0,66 US-Dollar gerechnet. Intel wies jedoch mit 0,74 US-Dollar deutlich mehr aus (Vorjahr: 0,51 US-Dollar). Insgesamt lag der Nettogewinn bei 3,7 Mrd. US-Dollar und damit um 39 Prozent höher als noch im Vorjahr. Zudem wurden die Umsatzerlöse um 6,4 Prozent auf 14,7 Mrd. US-Dollar nach oben geschraubt. Umsatz- und Gewinnbringer waren dabei insbesondere die Geschäfte mit Desktop-Rechnern und Notebooks sowie Servern für Rechenzentren. In Sachen Chip-Verkäufe für Smartphones und Tablets hinkt Intel der Konkurrenz jedoch weiterhin hinterher und verliert Geld.
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