Zuerst hatten die Analysten bei BNP Paribas einige nette Worte für RWE (WKN 703712) parat und nun sorgen die Essener selbst für gute Stimmung und verhelfen der RWE-Aktie am Freitagnachmittag zum Sprung an die DAX-Spitze. Grund ist ein Durchbruch beim geplanten Dea-Verkauf. Allerdings wären damit längst nicht alle Probleme aus der Welt.
Demnach soll die Öl- und Gasfördertochter bis spätestens Anfang März für rund 5 Mrd. Euro an eine Gruppe um einen russischen Oligarchen verkauft werden. Dabei hatten sich insbesondere die Briten wegen der Russland-Sanktionen einem Verkauf entgegengestellt. Nun könnten RWE und die LetterOne-Gruppe mit einigen Zugeständnissen, das britische Dea-Geschäft betreffend, den Behörden auf der Insel wohl doch noch eine Zustimmung abringen.
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