Bielefeld (ots) - Für den großen alten Michail Gorbatschow entscheidet sich hier das Überleben Europas, die Frage von Krieg und Frieden. Zuletzt geriet der Hasskonflikt um die Ostukraine etwas aus dem Blickfeld. Terror, ISIS und Pegida beherrschen die Schlagzeilen. Doch der Krieg geht weiter - und wird immer blutiger. Um einen längst zerstörten Flughafen türmen sich die Leichen von Kämpfern und Zivilisten. Kiew schickt noch mal mehr als 100.000 Männer gegen die russisch gestützten Separatisten, will die Entscheidung: Der Osten soll ukrainisch bleiben. Und auch Moskau gibt nicht nach. Beide spielen ein falsches Spiel, machen vordergründig Friedensangebote, während weiter gerüstet, gekämpft und gestorben wird. Putin will die westlichen Sanktionen loswerden, die inzwischen richtig wehtun. Und Poroschenko braucht EU-Milliardenhilfe für sein bankrottes Land. Der Westen muss beiden Seiten zeigen: Unterstützung gibt es nur, wenn die Waffen schweigen. Wenn über Frieden gesprochen wird.
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