Die Aktie von E.ON hat zuletzt die wichtige Unterstützung bei 13 Euro zurückerobert und damit das Verkaufssignal vorerst revidiert. Dennoch bleibt der Wert gefährdet, Gegenwind kommt von der Politik.
Die Analysten der Societe Generale sehen in diesem Jahr den Tiefpunkt der Ergebnisentwicklung von E.ON. Damit sind sie optimistischer als der Konsens, der auch für 2016 noch einen leicht rückläufigen Gewinn unterstellt. Daraus resultiert aus Sicht der Franzosen eine Unterbewertung, das Kursziel wird auf 17 Euro taxiert.
Die Frage ist allerdings, wie die Ergebniswende gelingen soll, wenn die konventionellen Kraftwerke weiter aus dem Markt gedrängt werden. E.ON-Boss Teyssen hat gestern erneut für staatliche Hilfe in der Übergangsphase plädiert.
Der Schlüssel sind sogenannte ...
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