Stuttgart (ots) - Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt ist die EZB-Entscheidung falsch, weil die Grundannahmen nicht stimmen und die Zentralbank mit dieser Maßnahme zu diesem Zeitpunkt bereits ihre letzte Patrone verschießt. Vor diesem Hintergrund ist das Risiko, das die EZB dem Steuerzahler aufbürdet, nicht verantwortbar. Dies gilt umso mehr, als das Ankaufprogramm sogar noch größer ist, als im Vorfeld erwartet worden war.
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