Karlsruhe (ots) - Fazit: Die EZB in der Zwickmühle musste zwar irgendwie handeln. Mit ihrem neuen Programm steigt aber das Risiko für Preisblasen auf den Immobilien- und Wertpapiermärkten. Vor allem: Der Reformeifer wird in den Südländern erlahmen. "Die EZB wird's schon richten", mag so mancher Staatenlenker denken. Die teure Rechnung kommt später, übrigens auch für die Sozialkassen. Dadurch, dass die EZB die Geldschleusen noch mehr öffnet, wird die private Altersvorsorge mehr denn je belastet.
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