Im Vorjahr zeigte sich die Aktie des Gesundheitskonzerns Fresenius (WKN 578560) lange Zeit nicht gerade von ihrer besten Seite. Doch Ende 2014 ging die Post ab, so dass der DAX-Wert in wenigen Monaten um rund ein Drittel zulegen und auf ein neues Allzeithoch klettern konnte. Dabei konnte das Unternehmen mit seinem starken Wachstum überzeugen, während man die Ergebnisschwäche bei der Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC) (WKN 578580) immer besser in den Griff bekommen will und zudem erneut eine höhere Dividende winkt.
Es war nun Vorstandschef Ulf Schneider, der im Interview mit der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag" den nun schon 22. Dividendenanstieg in Serie ins Spiel brachte. Zudem bestätigte er die Jahresziele, wonach die Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich 2014 um 14 bis 16 Prozent und das bereinigte Konzernergebnis um 2 bis 5 Prozent angestiegen sein sollen. Für die unter den Sparmaßnahmen im US-Gesundheitssystem leidende Dialysetochter FMC wurde zuletzt jedoch ein Gewinnrückgang vorhergesagt. Allerdings hatte Schneider auch dort nun Verbesserungen auf der Ergebnisseite prognostiziert.
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