Vor allem aus Deutschland ist die Kritik am Anleihenkaufprogramm der EZB groß. Allerdings scheint sich am Aktienmarkt die Erkenntnis durchzusetzen, dass gerade deutsche Konzerne zu den Profiteuren eines schwachen Euro gehören sollten. Wenn man sich die jüngsten Analystenkommentare ansieht, dann dürfte auch der Kasseler Salz- und Düngemittelproduzent K+S (WKN KSAG88) dazu gehören.
Die Analysten bei Nomura sind zwar der Ansicht, dass 2015 erneut ein schwieriges Jahr für die Chemiebranche werden dürfte, allerdings sollten K+S laut Analysteneinschätzung ganz besonders der schwache Euro und niedrigere Erdgaspreise zugutekommen. Daher haben sie die K+S-Aktie von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Außerdem lautet das Kursziel nun 28 Euro und nicht mehr 25 Euro.
Den vollständigen Artikel lesen ...